QUIZTestet euer Wissen über die Bündner SteinweltGraubünden ist voller einheimischer Schätze. Die meisten Mineralien sind während der Bildung der Alpen entstanden. Wie gut kennt ihr die Bündner Natursteine?
Bern Wölfe während fünf Monaten präventiv zum Abschuss freiWährend fünf Monaten sollen in der Schweiz Wölfe abgeschossen werden können, bevor sie Schaden anrichten. Zudem sieht der Bundesrat in der neuen Jagdverordnung Eingriffe bei anderen geschützten Arten wie Steinbock oder Biber vor.
ABO Hübsch und selten Zwei kleine Kiebitze werden im Frauenwinkel flüggeDie Stiftung Frauenwinkel betreut am Oberen Zürichsee im Frauenwinkel und im Nuoler Ried das Förderprojekt für Kiebitze. Mit viel Erfolg in letzterem Schutzgebiet, mit weniger im Frauenwinkel.
ABO Solarkraftwerk Walensee Naturschützer haben mit Einsprachen keine ChanceDie Baueingabe für ein Solarkaftwerk am Walensee naht. In Amden wird diskutiert, wie die Gemeinde profitieren kann
ABO Mit Hanf und Pflanzenkohle Wie sich die Glarner Landwirtschaft für die Zukunft rüstetDer Kanton Glarus hat eine neue landwirtschaftliche Strategie. Zwei Kernpunkte sind die Nachhaltigkeit und die Biodiversität. Diese fünf Massnahmen setzt die Abteilung Landwirtschaft zuerst um.
ABO Versuch in Glarus Nord Ihr Hanf wächst in Bilten und Ziegelbrücke noch nicht, wie er sollteIn einem Versuch pflanzen Elisabeth Schnyder und Pius Vogel in Bilten und Ziegelbrücke Winterhanf an. Im Februar können sie die ersten Pflanzen ernten. Restlos überzeugt sind sie aber noch nicht.
ABO Iltis ist Tier des Jahres 2024 Iltis wird gekürt, weil Tiere ihr Zuhause verlierenDer Iltis macht 2024 zu seinem Jahr und wird von Pro Natura zum Tier des Jahres gekürt. Der Grund dafür ist jedoch dramatischer, als es auf den ersten Blick scheint. video
«Jöö» Hermelin vor der Haustür: Tierischer Besuch im PrättigauIm Schnee leicht zu übersehen und doch ist das Hermelin da. Ein Prättigauer hat Glück und bekommt Hermelin-Besuch gleich vor der Haustür.
ABO Beschwerde der Umweltverbände Wolfsabschüsse bleiben untersagt: Naturschutz zufrieden, Kanton Graubünden prüft Weiterzug Graubünden dringt nicht durch beim Bundesverwaltungsgericht. Es lehnt es ab, wieder grünes Licht für Abschüsse zu geben. Begründung: Der Kanton erleide dadurch keine gravierenden Nachteile.
Entscheid liegt vor Abschussstopp für Wölfe bleibt bestehenDer Kanton Graubünden darf zwei Wolfsrudeln vorerst nicht eliminieren. Das haben Umweltverbände mit einer Beschwerde bewirkt. Jetzt wurde die aufschiebende Wirkung bestätigt.
ABO Abschusszahlen Wolf Bündner Wildhut hat im Dezember neun Wölfe erlegtGut ein Drittel aller Wölfe, die zum Abschuss frei sind, wurden bislang geschossen. Die Jägerschaft hat keinen Wolf zur Strecke gebracht.
Jagdbilanz 2023 Zum Schutz des Glarner Waldes: Fast gleich viel Wild wie im Vorjahr erlegtIm vergangenen Jahr wurden in Kanton Glarus in den offenen Jagdgebieten und in den Jagdbanngebieten rund 1200 Stück Rotwild, Rehe und Gämsen erlegt. Damit wurde die Vorjahresquote beinahe erreicht.
Kulturland soll einfacher geschützt werden So versuchen Glarner Landwirte, das Landschaftsbild zu bewahrenLesesteinwälle oder mit Bergahornen durchsetzte Weiden sind ein Nebenprodukt davon, wie die Bauern früher Landwirtschaft betrieben. Heute ist das dadurch entstandene Landschaftsbild unter Druck.
ABO Felix’ Glarner Wetter 2023 Meteorologe Felix Blumer: So nass wie im 2023 war es in Elm noch nieWeltweit gesehen war 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnungen, im Glarnerland das drittwärmste. Dazu war es im ganzen Kanton sehr nass.
ABO Gemeindepräsident Hansruedi Forrer «Zu nass»: Der Schlamm auf der Plattenaustrasse in Schwanden wird noch nicht weggeräumtVor und während der Festtage sind Schlamm, Schutt und Wasser von der Wagenrunse ins Herrenquartier geschwemmt worden. Hansruedi Forrer erklärt im Interview, wie es jetzt weitergeht.
Lawinengefahr Ein gewaltiger Riss am Glarner TierbodenhorenAm Tierbodenhoren im Kanton Glarus hat sich ein grosser Riss in der Schneedecke aufgetan. Mehrere hundert Meter lang ist das sogenannte Fischmaul. Die Gefahr von Gleitschneelawinen steigt.
ABO Rüge wegen Wolfsmanagement Expertengruppe kritisiert: Vorbeugende Abschüsse von Wölfen sind kontraproduktivDie neue Wolfspraxis sei nicht wissenschaftlich, ineffektiv und eine Verschwendung von Ressourcen, warnt ein internationales Fachgremium. Die Fachleute pochen auf ein zeitgemässes Wolfsmanagement.
ABO Die Wagenrunse bleibt unruhig Erdrutsch in Schwanden: Fünf Leute verweigern die EvakuationDie Nerven liegen blank: Die Wagenrunse in Schwanden hat sich auch am Samstagabend nicht beruhigt. Trotzdem weigern sich Menschen, das Gebiet zu verlassen.
ABO Moorschutz missachtet? Snowkiten in Aroser Moorlandschaft: Umweltverbände gelangen an Verwaltungsgericht Die Gemeinde Arosa plant am Hochwang eine Zone für Snowkiting – also für Schneesurfen mit einem Lenkdrachen. Bündner Umweltorganisationen stellen sich dagegen. Unverständlich, findet die Gemeinde. bilder
ABO Erdbeben in den Campi Flegrei Neapel befürchtet Ausbruch seines SupervulkansIn den Campi Flegrei in Süditalien hat sich in der Nacht auf Mittwoch das stärkste Erdbeben seit vier Jahrzehnten ereignet. Das Gebiet ist ein einziger Supervulkan – die Experten sind besorgt.
ABO Naturpark-Aktion Ziegen sollen im Rheinwald auch weiterhin zum Alltag gehörenDie Zahl der Geissen ist zwischen Splügen und Hinterrhein rückläufig. Im Interesse der Landschaftspflege soll die Tradition der Ziegenhaltung weiterleben. Gemeinde und Naturpark Beverin werden aktiv.
Jetzt bewerben! Die Ausschreibung für den Bio-Grischun-Preis läuftIm nächsten Jahr wird der Bio-Grischun-Preis zum 20. Mal verliehen. Vorschläge können jetzt eingereicht werden. bilder
ABO Neuer Rekord bei der Via Glaralpina Drei Tage ohne Schlaf: Tim Basler wandert die 230 Kilometer ums Glarnerland in 78 StundenDie Via Glaralpina führt in 230 Kilometern und 18’500 Höhenmetern einmal rund ums Glarnerland. Tim Basler ist diesen Weg in Rekordzeit gegangen. Der schlimmste Moment? «Davon gab es viele.» bilder
ABO Oleodotto-Pipeline Umweltverbände fordern Rückbau, doch kantonales Amt warnt davorPro Natura und WWF Graubünden wollen eine komplette Entfernung der Oleodotto-del-Reno-Pipeline. Das Amt für Natur und Umwelt hingegen spricht sich dezidiert dagegen aus – ebenfalls mit Gründen.
ABO Nicht nur Wildhüter sollen Wölfe schiessen dürfen Glarner Jäger wollen Wölfe schiessen dürfenDer Glarner Jagdverein spricht sich für eine stärkere Regulierung der Wölfe aus – und will beim Abschuss helfen.
ABO Wölfe verändern die Glarner Natur Wölfe im Glarnerland: So lebt das SchiltrudelSeit Frühling streift ein zweites Wolfsrudel durchs Glarnerland. Weil Leitwölfin F110 einen Sender trug, ermöglicht das einen überraschend intimen Einblick in das Leben der Wölfe.
Erdrutsch im Gebiet der Wagenrunse Schwanden: Mit dem Regen kommt der Rutsch wieder in BewegungIn Schwanden darf das nach dem Erdrutsch evakuierte Gebiet bis am Sonntag wieder gar nicht mehr betreten werden. Denn die Niederschläge haben die Gefahr einer weiteren Rutschung wieder erhöht.
Grosse Solidarität nach Erdrutsch In Schwanden spenden Jugendliche 12’000 Franken für Betroffene der RutschungDie Situation im Gebiet, das nach dem Erdrutsch in Schwanden evakuiert werden musste, bleibt unverändert. Für die Betroffenen haben Kindergärtler und Schülerinnen 12’000 Franken gesammelt.
ABO Wimmet hat begonnen Die spätsommerliche Hitze hat den Pinot-Noir-Trauben geschadetBündner Winzerinnen und Winzer erlebten heuer ein Wechselbad der Gefühle. Erwartet wurde ein gutes Weinjahr. Hagelschlag und hohe Temperaturen haben den Trauben zugesetzt. Das schmälert den Ertrag. bilder
ABO Rückblick auf Bündner Alpsommer Wechselhaftes Wetter und Mangel an Personal prägten den Sommer auf Bündner AlpenDie Käseproduktion auf Bündner Alpen wurde heuer durch hohe Temperaturen und wenig Wasser erschwert. Zahlreiche Betriebe investieren jetzt, um wieder à jour zu sein.
Zehn Jahre nach der Sanierung Klimawandel sorgt für mehr Geschiebe im LinthkanalDas Fazit der Linthkommission zehn Jahre nach der Linthsanierung fällt positiv aus. Vor dem Walensee gibt es im Escherkanal noch Handlungsbedarf. Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen.
ABO Antwort auf Vorstoss Wo das Wasser in Graubünden knapp wird, soll ein Bericht aufzeigenEin parlamentarischer Vorstoss fordert Lösungsansätze, falls es zu Konflikten kommt, weil es zu wenig Wasser gibt. Bei der Bündner Regierung rennen die Unterzeichnenden damit offene Türen ein.
ABO Spinnen Achtbeinige Gäste: Was suchen Spinnen in unseren Häusern?Für die meisten von uns sind sie keine schöne Entdeckung. Woran liegt es, dass sich Spinnen in unserem Zuhause so wohl fühlen? Und sind sie eigentlich gefährlich?
ABO Sind die Blumen von einst noch da? Vier Glarner Pflanzenfreunde machen eine Zeitreise auf den Panixerpass Vor 200 Jahren untersuchte der Glarner Forscher Oswald Heer die Pflanzenwelt auf dem Panixerpass. Jetzt haben vier Glarner Botaniker nachgeforscht, ob sie noch dieselben Blumen finden wie einst Heer.
ABO Bildergalerie: «Begegnung» «Das Sperrgebiet in Schwanden erinnert mich an den Krieg in Sri Lanka»Der Fotograf der Glarner Nachrichten zeigt auf seinen Bilder, wie die Bewohnerinnen des Schwander Sperrgebietes ihre Habseligkeiten retten.
ABO Gemeinde informiert Erdrutsch in Schwanden: Die Armee baut eine NotbrückeAm Freitagabend hat die Gemeinde Glarus Süd die Betroffenen des Erdrutsches in Schwanden erneut über den Stand der Dinge informiert. Unter anderem über die mögliche Rückkehr und die Aufräumpläne mit der Armee.
Update am Freitag Schwanden: Securitas lösen den Zivilschutz ab, Sperrgebiet wird videoüberwachtUm den Zivilschutz zu entlasten, bewachen ab jetzt Angestellte einer Sicherheitsfirma das Sperrgebiet unterhalb der Wagenrunse in Schwanden. Derweil sucht die Gemeinde freiwillige Helfer.
Update Murgang Schwanden: In der Zone blau darf noch bis Sonntag gearbeitet werdenAm Donnerstag durften einige der Evakuierten für zwei Stunden zu ihren Häusern, um ihre Sachen zu holen. In einer anderen Zone darf in 30 Unternehmen noch bis Sonntag gearbeitet werden.
ABO An den Bundesrat gewendet Kanton Glarus fordert: Wölfe sollen auch im Jagdbanngebiet Kärpf geschossen werdenDer Kanton Glarus möchte, dass Wölfe auch in Jagdbanngebieten reguliert werden dürfen. Die «IG wolfssicherer Lebensraum» forderte das bereits im August.
ABO Fazit der ersten Phase Hochjagd Jägerschaft schiesst deutlich mehr Rehe als im VorjahrTagsüber milde Temperaturen und nachts ein voller Mond sind keine optimalen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Jagdstrecke. Dennoch ist die Bündner Hochjagd gut angelaufen.
Neues Rudel «Fuorn» Erstes Wolfsrudel im Engadin seit 100 Jahren nachgewiesenIm Schweizerischen Nationalpark ist ein neues Wolfsrudel nachgewiesen worden. Bilder von Kamerafallen im Ofenpassgebiet zeigen mindestens vier Jungtiere. Das neue Rudel heisst «Fuorn».
Vor Mähtod bewahrt 520 Rehkitze werden in Graubünden dank Drohneneinsätzen gerettet Bereits zum fünften Mal sind diesen Frühling in Graubünden Drohnen zur Rehkitzrettung eingesetzt worden. 520 neugeborene Rehe wurden vor dem möglichen Mähtod gerettet. video bilder
QUIZ über die weisse Kugel am Himmel Wie gut kennt ihr den Erdmond?Der Mond ist der Himmelskörper, welcher der Erde am nächsten ist. Heute könnt ihr euer Wissen über unseren Mond testen. Wer weiss am besten Bescheid?
Ticker zum Rutsch In der Sperrzone in Schwanden dürfen einige Betriebe wieder arbeitenNach dem Rutsch an der Wagenrunse in Schwanden soll – so weit es sicher ist – etwas Normalität zurückkehren. Derweil führt die Gemeinde einen Evakuierten-Ausweis ein.
ABO Prüfprogramm für Schutzhunde Zu aufwendig: Graubünden kritisiert Prüfungsverfahren für HerdenschutzhundeSeit Anfang Jahr werden Schutzhunde für Nutztiere vom Bund statt wie bis anhin vom Kanton geprüft. Doch Graubünden ist nicht zufrieden mit dem Ablauf der Prüfung. Trotzdem hält der Bund daran fest.
BLOG ABO Masüger sagts Wann kommt der grosse Klima-Verleider?Viele Leute würden die Klimakleber am liebsten umbringen. Deren Strategie ist überdreht und kontraproduktiv. Eine Schwedin macht vor, wie es besser gehen würde.
ABO Erdrutsch Die Chronologie zu den Rutschungen im Gebiet der Wagenrunse in SchwandenBereits 2011 gibt es im Gebiet der Wagenrunse in Schwanden einen Murgang. Am 29. August folgt dann der massive Erdrutsch, der 38 Häuser beschädigt oder zerstört. Ein Rückblick.
ABO Einschneidende Neuerungen Bund will Wolfsrudel drastisch reduzierenAuf Dezember soll eine neue Jagdverordnung in Kraft treten. Diese teilt die Schweiz in Wolfsregionen auf, mit einer definierten Anzahl Rudel. Das bedeuten die Neuerungen für Graubünden.
ABO Ein weiteres Gesuch Der Kanton Glarus reicht ein weiteres Gesuch für Wolfsabschüsse ein – nun für das SchiltrudelDas Schiltrudel hat im Sommer neun Schafe gerissen. Nun beantragt der Kanton Glarus beim Bund den Abschuss der Hälfte der Jungtiere. Ein weiteres Gesuch ist bewilligt, ein anderes noch hängig.
ABO Idee: Gedenkstätte für Wölfin F07 Petitionäre regen Denkmal für tote Calandawölfin anDen Kadaver der Calandawölfin F07 einäschern statt ausstopfen, das möchten die sogenannten Wolfshirten. Eine Petition dazu haben sie lanciert und eine Kaufanfrage beim Kanton Graubünden deponiert.
Unterstützung Erdrutsch Schwanden: Kanton unterstützt die Betroffenen mit 50’000 Franken SoforthilfeDer Kanton Glarus gewährt der Gemeinde Glarus Süd zur Bewältigung der Folgen des Erdrutschs finanzielle Soforthilfe aus dem Sozialfonds.
ABO Honigkonsum mit Folgen Biologin sieht die Biodiversität in Gefahr: «Die Honigbienen wurden zur Belastung für die Wildbienen»Die Biologin und Filmemacherin Isabella Sedivy dokumentiert im Film «Das Bienendilemma» eine Entwicklung in der Imkerei, die unterschätzt wird: Die vielen Honigbienen bedrohen die Biodiversität.
ABO Extremsommer So ungewöhnlich war das Wetter in Graubünden diesen Sommer wirklichVon Rekordhitze bis Überschwemmungen: Die vergangenen vier Monate hatten es meteorologisch in sich. Fachleute erklären, wie der Sommer in Graubünden wettertechnisch war. bilder
ABO Erdrutsch in Schwanden Hansruedi Forrer: «Wir lassen in Schwanden niemanden alleine»Seit einer Woche rutscht der Hang in Schwanden. Was die nächsten Wochen bringen, wisse niemand, sagt Gemeindepräsident Hansruedi Forrer. Aber die Gemeinde helfe, wo es nötig sei.
ABO Unwetter ist eine Gefahr Schwalben sterben wegen abrupter WetterumschwüngeNach den starken Regenfällen von letzter Woche werden vermehrt tote Schwalben festgestellt. Dies sorgt für fragende Gesichter. Ein Vogelexperte klärt auf und zeigt, wie wir selbst aktiv werden können. video bilder
ABO Murgang in Schwanden Glarus Süd kann die finanzielle Herausforderung nicht alleine bewältigenWie lange in Schwanden die Evakuierung noch andauert, ist unklar. Zumindest konnten am Montag Unternehmer für fünf Stunden in ihre Betriebe.
Infografik Die Bündner Jagdsaison ist daHeute Samstag startet die Hochjagd. Unsere Infografik zeigt spannende Zahlen und Fakten zum Thema. grafik
ABO Situations-Update der Gemeinde vom Freitag Erdrutsch in Schwanden: Heute Abend werden die Betroffenen informiertDie Gemeinde Glarus Süd berichtet am Freitag von weiteren Rutschen am Hang in Schwanden. Ein Hoffnungsschimmer: Zum ersten Mal durften Bewohnerinnen und Bewohner kurz in ihre Häuser.
Aussergewöhnlich heller Vollmond So hell leuchtete der Supermond über dem GlärnischEin Mondphänomen erleuchtet den Nachthimmel über dem Glarnerland.
ABO Wildtier in der Stadt Wo steckt der Churer Dachs?Vor einer Woche ist in Chur ein Dachs unterwegs gewesen. Wir haben nachgefragt, wo sich das Tier versteckt. Und wir haben im Archiv Meldungen über exotische Tiere in Graubünden gesucht und gefunden. video bilder
ABO Viele wollen den Evakuierten helfen Erdrutsch in Schwanden: Auch die grosse Hilfsbereitschaft fordert die GemeindeDie Hilfsbereitschaft nach dem Erdrutsch in ist Schwanden gross. So gross, dass die Gemeinde erst Wege finden muss, Hilfsgüter den Evakuierten zukommen zu lassen. Ein Bankkonto gibt es aber.
Wolfsabschuss Dem Calfeisen-Wolfsrudel geht es jetzt auch im Glarnerland an den KragenDer Bogen ist überspannt, drei Wolfswelpen aus dem St. Galler Calfeisen-Rudel dürfen nun im Glarnerland geschossen werden. Auf den Glarner Alpen kam es jüngst zu verletzten oder getöteten Kälbern.
ABO Der Tag nach dem Erdrutsch Schlammlawine begräbt in Schwanden die Werkstatt eines Malers unter sich: «Mir fehlt eigentlich alles»Was am Dienstag nach Schwanden gedonnert ist, hat auch die Werkstatt des Malers Henry Enkrott verschüttet. Verglichen mit anderen Betroffenen findet er das aber eine Kleinigkeit.
ABO Flussaufweitung beim Escherkanal Mollis: Der Kanton Glarus stellt den Chli Gäsitschachen unter NaturschutzHunde an die Leine, Fischen verboten und Kanus nur im Hochsommer: Mit diesen Massnahmen will der Kanton Glarus Frösche, Kröten und Molche im Chli Gäsitschachen schützen.
ABO Drei mögliche Szenarien Schwanden: Zwei Drittel des losen Materials liegen noch oben am BergDer Erdrutsch in der Wagenrunse in Schwanden hat bis am Mittwochabend 38 Liegenschaften beschädigt. Wie die weitere Entwicklung aussieht, kann noch niemand vorhersagen.
Übersicht über den Schadenplatz in Schwanden Video zeigt eindrückliche Drohnenbilder vom Rutsch in SchwandenEin Drohnenvideo des Glarner Zivilschutzes zeigt das ganze Ausmass des Erdrutsches in Schwanden. Die Piloten ermöglichen einen eindrücklichen Überblick über den Unglücksort. video
ABO Rutschung wird noch weitergehen Rutsch in Schwanden: Es bleibt unklar, wann die Evakuierten in ihre Häuser zurück dürfenDie Gemeinde Glarus Süd hat am Mittwochabend ein weiteres Mal über den Rutsch in Schwanden informiert. Dabei gibt es noch viele Fragezeichen – und einen müden Gemeindepräsidenten.
Bildergalerie Schwanden im Banne des ErdrutschesDas Gebiet unterhalb der Wagenrunse ist weiträumig abgesperrt. Aber auch aus der Distanz lassen sich die Dimensionen des Erdrutsches erahnen, wie die Bildergalerie aus Schwanden zeigt. bilder
ABO Wölfe töten Kälber in Elm Kärpfrudel: Der Kanton Glarus will Jungwölfe abschiessenIn dieser Woche wurden auf Glarner Alpen weitere Kälber von Wölfen verletzt oder getötet. Die Regierung will das Kärpfrudel jetzt regulieren. Dafür müssen die Wildhüter aber erst die Jungtiere finden.