Graubünden: Klima & Natur

Graubünden dringt nicht durch beim Bundesverwaltungsgericht. Es lehnt es ab, wieder grünes Licht für Abschüsse zu geben. Begründung: Der Kanton erleide dadurch keine gravierenden Nachteile.

Gut ein Drittel aller Wölfe, die zum Abschuss frei sind, wurden bislang geschossen. Die Jägerschaft hat keinen Wolf zur Strecke gebracht. 

Bis Samstagmittag werden bis zu 120 Zentimeter Neuschnee erwartet. Danach wird es rasch sehr warm. Gute Bedingungen für Gleitschneelawinen, wie das Institut für Schnee- und Lawinenforschung warnt.

Wieso es in der Schweiz schlecht um die Artenvielfalt steht. Und warum ein Glockenhalsband für Katzen und ein ungepflegter Garten helfen könnte. Michaela Bauer von Bird Life Graubünden erklärt. 

Die Biber bei Castrisch leisten ganze Arbeit: Durch eine Dammerhöhung haben sie im Schutzgebiet eine Wiese unter Wasser gesetzt. Deshalb musste eine Lösung für den überschwemmten Wanderweg her.

Temperaturen nahe dem zweistelligen Bereich, ergiebige Regenfälle und Schneeschmelze: Diese Kombination tritt zu Beginn der nächsten Woche auf. Die Gefahr für Hochwasser steigt. 

Vier Fragen zum Thema Direktzahlungen an Bauernpräsident Thomas Roffler.

Er ist zu kalt. Oder dann ist er zu warm. Die Rede ist vom November, jenem Monat, der so seine Launen hat.

Hilfsmittel sind nicht erlaubt und das erbeutete Tier wird vernichtet: Das sind zwei Weisungen an jene Jäger, die auf der Sonderjagd Wölfe erlegen dürfen. An vier Orten werden sie nun geschult. 

Auf dem Gemeindegebiet von Grüsch ist die Schaffung eines Sonderwaldreservats für Auerhühner geplant. 

In Ilanz wurden an einem Infoanlass die Solaranlagen Ovra Solara Camplauns und Ovra Solara Rueun präsentiert. An dem Abend gab es heftige Kritik seitens der Bürgerinnen und Bürger.

Igel sind nachtaktiv. Dennoch ist es uns gelungen, für euch in einem Video einen stacheligen Freund festzuhalten, der in der Igelstation des Tierheims in Chur unser Interview heimlich belauscht.