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Nach misslungenem ersten Drittel und einer anschliessenden Aufholjagd verliert der HCD auswärts 2:3 gegen Bern. Die Formkurve beim HC Davos stimmt noch nicht.

Der Spengler Cup feiert sein 100-jähriges Bestehen. In einer Serie blicken wir auf besondere und kuriose Turniere zurück. Heute: Die ersten Triumphe des Gastgebers HC Davos und wie das Turnier trotz Krieg stattfand.

Erstmals im laufenden Championat muss der EHC Chur nach 60 Minuten als Verlierer vom Eis. «Wir waren im Mitteldrittel neben der Spur», moniert Verteidiger Samuele Pozzorini nach der 2:3-Heimniederlage gegen Thun.

Nach sieben Minuten führt der HC Davos 2:0. Bis zur 57. Minute liegt er 3:1 vorne, sieht wie der sichere Sieger aus. Doch zwei späte Tore des EHC Kloten drehen die Partie und lassen den HCD zittern.

Eine Ausstellung in der Stadtgalerie Chur hat einen Einblick in die Geschichte des «Bündner Sport» gegeben. Dessen «Vater», Norbert Waser, erzählt Anekdoten dazu. Diesmal: Der richtige Moment im Zehnkampf und wie Steine Popularität erhielten.

Beim EV Zug zeigt der HC Davos eine gute Partie. In der 59. Minuten kassiert er aber das 1:2 und letztlich eine bittere 1:3-Niederlage.

Nach den viel diskutierten Absagen in Zermatt blicken die Schweizer Skifans gebannt nach St. Moritz. OK-Präsident Robin Miozzari erzählt, wie die Vorbereitungen für die Weltcuprennen laufen.

Sie sind im Hintergrund und doch unverzichtbar: Teamhosts am Spengler Cup. Piotr Caviezel war während acht Ausgaben in dieser Funktion tätig – und hat einiges erlebt.

Valerio Grond hat im letzten Winter die Entwicklung zum in beiden Stilarten kompetitiven Langlauf-Sprinter vollzogen. Nun nimmt der 23-Jährige aus Davos die nächste Evolutionsstufe ins Visier.

Raphael Prassl spielt seine zweite Saison für den HC Davos. Welche Eigenschaft er gerne loswerden würde und worin er ein Antitalent ist, verrät der 25-jährige Stürmer im etwas anderen Interview.

In drei Wochen wird der Weltcupzirkus im Biathlon erstmals in Lantsch/Lenz seine Zelte aufschlagen. Geprobt wird auch für die WM 2025. Das alles benötigt viel Platz und hält CEO Jürg Capol auf Trab.