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Im Misox und Calancatal ist das Feuern im Freien verboten

In Graubünden ist die Waldbrandgefahr grossräumig erheblich, im Unterengadin und Münstertal ist sie gross. Bei den hochsommerlichen Temperaturen wird die Waldbrandgefahr weiter ansteigen. Deshalb ist grosse Vorsicht im Umgang mit Feuer im Freien geboten. Im Misox und Calancatal ist das Feuern im Freien verboten.

Südostschweiz
05.08.13 - 12:45 Uhr
News

Chur. – Im Juli hat es nicht mehr ausgiebig geregnet. Bei den hochsommerlichen Temperaturen der nächsten Tage steigt die Waldbrandgefahr weiter an. Bei starken thermischen Winden oder Föhn breitet sich ein ausgebrochenes Feuer sehr schnell aus, schreibt das Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden.

Brennende Zigaretten, Streichhölzer und andere brennende Gegenstände dürfen daher keinesfalls sorglos weggeworfen werden. Beim Grillieren sind stets fest eingerichtete Feuerstellen zu benützen, welche nur in absolut gelöschtem Zustand verlassen werden dürfen! Es wird dringend empfohlen bei starkem oder böigen Wind auf das Entfachen von Feuer im Freien zu verzichten.

Im Misox und Calancatal ist in Absprache mit dem Kanton Tessin ein absolutes Feuerverbot infolge der Sommerhitze in Kraft. Daher sind im Freien alle Arten von Feuer verboten, heisst es weiter. (so)

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