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Biathlonweltcup in Lantsch/Lenz: Das sagen die Bündnerinnen Gasparin und Meier zum Sprintrennen

Mit dem Sprintrennen der Frauen wurde am Donnerstag der Biathlonweltcup in Lantsch/Lenz lanciert. Aita Gasparin wurde 34., Lea Meier klassierte sich auf dem 31. Schlussrang.

14.12.23 - 16:51 Uhr
Schneesport

Unter schwierigen Umständen das Beste herausgeholt. So lassen sich die Ergebnisse von Aita Gasparin und Lea Meier beim Sprintrennen wohl am ehesten zusammenfassen. Beide waren im Vorfeld des ersten Wettkampfs vor Heimpublikum gesundheitlich leicht angeschlagen. Gasparin war sich gar am Vorabend des Wettkampfes unsicher, ob es für einen Start reichen würde. Doch die 29-Jährige konnte antreten und war selbst etwas überrascht, über ihre gute Performance in der Loipe. Trotzdem haderte die Engadinerin etwas mit dem 34. Platz: «Ich bin nicht ganz zufrieden.» Dass es nicht weiter nach vorne reichte, lag am Schiessen, wo sich Gasparin zwei Fehler leistete.

Ohne Makel am Schiessstand blieb derweil Meier. Die 22-Jährige zeigte sich zufrieden mit dem 31. Platz und war allgemein angetan von der Veranstaltung. Dies lag auch daran, dass die Prättigauerin im Jahr 2020 an derselben Stelle den Junioren-Weltmeistertitel im Einzel feiern durfte. «Die Emotionen kamen wieder ein bisschen auf», so Meier.

Tobias Soraperra ist seit August 2020 Volontär bei der Medienfamilie Südostschweiz. Während dieser Zeit wurde er bereits in den Kanälen Online/Zeitung und Radio ausgebildet. Derzeit ist Tobias Soraperra VJ bei TV Südostschweiz. In seiner Freizeit hält er sich gerne in der Natur auf oder liest ein Buch.

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