Swiss Bike Cup: In Graubünden fehlen die grossen Mountainbikestars
Es ist Grosskampftag im Mountainbikesport am Wochenende. Weil die Europameistertitel in Polen vergeben werden, fehlen die Topstars am Swiss Bike Cup am Bündner Austragungsort.
Es ist Grosskampftag im Mountainbikesport am Wochenende. Weil die Europameistertitel in Polen vergeben werden, fehlen die Topstars am Swiss Bike Cup am Bündner Austragungsort.
Während einige Schweizer Mountainbike-Topcracks einen Trainingsblock einschieben, kämpfen andere im polnischen Krakau um den Europameistertitel. Doch das sind noch nicht alle Anlässe dieser Sportart am kommenden Wochenende. Denn das Val Surses ist nach 2021 und 2022 erneut Schauplatz des 30. Swiss Bike Cups.
Wie es in der Medienmitteilung des Swiss Bike Cups heisst, stehen die Rennen im Zeichen der Nachwuchskräfte. Denn gerade die Schweiz verfüge über äusserst viele talentierte Fahrerinnen und Fahrer, denen die Zukunft gehören könne, schreibt der Veranstalter weiter. Doch auch einige Athletinnen und Athleten haben sich aus Übersee angemeldet.
Die Top 3 der Gesamtwertung fehlt
Beim fünften von sieben Rennen des Swiss Bike Cups stehen 500 Mountainbikerinnen und Mountainbiker in diversen Kategorien am Start. Doch weder bei der Hauptkategorie der Frauen noch bei den Männern sind die Top 3 der Gesamtwertung mit dabei. Damit fehlt auch der Bündner Vital Albin, der bei den Männern die Führung inne hat.
Aus Bündner Sicht starten die Churerin Lorena Cadalbert, die Davoserin Alia Pfiffner, der Igiser Janis Baumann und der Churer Janis Spescha. Die noch ausstehenden Rennen sind am 19. August in Basel und am 23. September in Gstaad geplant.
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