Bestleistungen nicht nur der Profis

Die Challenge startete am Freitag mit dem «Nightrun», dem Vertreter der nationalen Langlauf-Szene  ihren Stempel aufdrückten. Sowohl bei den verschiedenen Triathlon-Kategorien als auch beim «Swim and Run» der Kinder und Jugendlichen gab es gute Leistungen zu sehen – sowohl von einheimischen als auch von aus­wärtigen Akteurinnen und Akteuren. Ein Kränzchen winden kann man aber auch den Organisatoren und Helfenden, die mit viel Übersicht und Ausdauer dafür sorgten, dass sich die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer wohlfühlten und es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen kam. Anhand der zuweilen komplexen Verkehrsführung – die Situation an der Mattastrasse zum Beispiel mit Rad- und Laufstrecke auf engster Fläche erforderte den Einfallsreichtum der Verantwortlichen – war die dauerhafte, volle Aufmerksamkeit der Freiwilligen gefragt. Und wenn es Athleten gab, die sich bei den Verpflegungsposten zur Abkühlung aus Versehen statt mit Wasser mit einem isotonischen Getränk übergossen, sorgte dies zwar für den einen oder anderen Schmunzler. Schuld trugen jene, welche die Becher den Athletinnen und Athleten hinhielten, jedoch in keinster Weise. Bestleistungen erbrachten also nicht nur die Profis, sondern definitiv auch OK und Helfende.