Kinderintensivstation bis zu 200 Prozent ausgelastet: Und trotzdem ist eine Schliessung nicht unmöglich
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In der ersten Januarwoche herrschte auf der Kinderintensivstation im Kantonsspital Graubünden Ausnahmesituation. Teilweise war diese bis zu 200 Prozent ausgelastet. Um all diese Kinder aufnehmen zu können mussten Büroräume umfunktioniert werden. Eine solche Situation hat Bjarte Rogdo, Chefarzt Kinderklinik, in seiner Abteilung im Kantonsspital Graubünden noch nie erlebt.