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Graubünden setzt beim Herdenschutz auf einen Sonderweg

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Rund 400 Herdenschutzhunde sind momentan im Kanton Graubünden im Einsatz. Sechs Rassen sind dabei zugelassen. Der Bund hingegen beschränkt sich auf zwei Rassen. Der Kanton muss deshalb die meisten Kosten selbst übernehmen. Die neusten Halbjahreszahlen der Nutztierrisse im Kanton zeigen, dass der Weg sich offenbar auszahlt. So sind die Nutztierrisse im ersten Halbjahr 2023 rund 70 Prozent tiefer als noch im vergangen Jahr.  

Flurin Grass ist in Schiers aufgewachsen und besuchte dort die Evangelische Mittelschule. Nach einem kurzen Abstecher nach Zürich für ein Geografiestudium, ist er nun zurück in der Heimat. Nach einem Jahr als Praktikant arbeitet er nun als Videojournalist. Seine Freizeit verbringt er gerne in den Bündner Bergen. Mehr Infos

28.07.23 - 18:00 Uhr
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