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Nicht gewählt und vielleicht trotzdem im Nationalrat 

SP-Grossrätin Franziska Preisig hat es nicht in den Nationalrat geschafft. Wenn aber Jon Pult Bundesrat wird, ja, dann hat Graubünden eine Frau Nationalrätin Preisig.

Pierina
Hassler
23.10.23 - 17:53 Uhr
Politik
In der Warteposition: Die Engadiner SP-Grossrätin Franziska Preisig – hier während der Oktobersession 2022 – würde den Nationalratssitz von Jon Pult erben, wenn dieser am 13. Dezember zum Bundesrat gewählt würde.
In der Warteposition: Die Engadiner SP-Grossrätin Franziska Preisig – hier während der Oktobersession 2022 – würde den Nationalratssitz von Jon Pult erben, wenn dieser am 13. Dezember zum Bundesrat gewählt würde.
Bild Livia Mauerhofer
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