956 Impfungen: Bündner Gesundheitsamt zufrieden mit der Impfwoche
Das Bündner Gesundheitsamt zieht nach der nationalen Impfwoche ein positives Fazit. Es konnten über 950 zusätzliche Erstimpfungen durchgeführt werden.
Das Bündner Gesundheitsamt zieht nach der nationalen Impfwoche ein positives Fazit. Es konnten über 950 zusätzliche Erstimpfungen durchgeführt werden.
Hausärztinnen, Impfzentren, Apotheken, Spitäler und Gemeinden in Graubünden haben in der nationalen Impfwoche über 100 verschiedene Beratungs- und Impfmöglichkeiten angeboten. Diese Bemühungen führten zu 956 zusätzlichen Erstimpfungen, wie das Bündner Gesundheitsamt am Dienstag mitteilte.
Damit hätten nun 68 Prozent der Bündnerinnen und Bündner mindestens eine Impfung erhalten. Weil die Fallzahlen derzeit stark ansteigen, empfiehlt das Gesundheitsamt gemäss Mitteilung ungeimpften Personen, sich möglichst impfen zu lassen. Die bisherigen Erfahrungen würden zeigen, dass das Risiko ernsthafter und tödlicher Komplikationen bei einer Erkrankung am Coronavirus um ein Vielfaches höher sei als die Wahrscheinlichkeit schwerer Impfnebenwirkungen.
Covid-Zertifikat bei Antikörpernachweis
Ab dem 16. November können Covid-Zertifikate neu für Personen ausgestellt werden, die mit einem aktuellen positiven Antikörpertest belegen können, dass sie genesen sind und über ausreichend Antikörper gegen das Coronavirus verfügen. Das Zertifikat ist 90 Tage und nur in der Schweiz gültig. (so)
SO-Reporter
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