Glarus schickt Zersiedelungsinitiative bachab
Die nationale Auszählung ist noch nicht abgeschlossen, aber der Kanton Glarus scheint den Trend als erster «fertiger» vorzugeben: die Zersiedelungsinitiative wird klar und deutlich abgelehnt.
Die nationale Auszählung ist noch nicht abgeschlossen, aber der Kanton Glarus scheint den Trend als erster «fertiger» vorzugeben: die Zersiedelungsinitiative wird klar und deutlich abgelehnt.
36,1 Prozent, so hoch ist der Ja-Stimmen-Anteil für die Zersiedelungsinitiative im Kanton Glarus, und das bei einer Stimmbeteiligung von nur gerade 27,5 Prozent. 63,9 Prozent beträgt also die Glarner Ablehnung, was von allen bisher ausgezählten Kantonen noch eines der engeren Verdikte ist. In den Nachbarkantonen beträgt der Nein-Anteil in St. Gallen 66 Prozent, in Graubünden und Schwyz sogar über 71 Prozent. Am deutlichsten ist die Ablehnung bisher im Wallis mit fast 79 am knappsten in Neuenburg mit knapp 54 Prozent Nein-Stimmen.
Von den drei Glarner Gemeinden lehnt Glarus Nord die Initiative mit 66,9 Prozent am klarsten ab.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.