Frau verstirbt an Bahnhof Rapperswil
Unschöne Szenen am Donnerstagmittag am Bahnhof Rapperswil: Sanitäter versuchen während rund einer halben Stunde eine zusammengebrochene Frau zu reanimieren. Erfolglos.
Unschöne Szenen am Donnerstagmittag am Bahnhof Rapperswil: Sanitäter versuchen während rund einer halben Stunde eine zusammengebrochene Frau zu reanimieren. Erfolglos.
Am Bahnhof Rapperswil ist am Donnerstagmittag um ca. 12.30 Uhr eine Frau zusammengebrochen. Hanspeter Krüsi, Sprecher der Kantonspolizei St. Gallen, bestätigt einen entsprechenden Bericht von zueriost.ch. Firstresponder der Feuerwehr, Einsatzkräfte von Regio 144 sowie ein Notarzt versuchten vergeblich während rund einer halben Stunde, die Frau wiederzubeleben. «Nach 13 Uhr wurden die Reanimationsmassnahmen eingestellt», erklärt Krüsi.
Dritteinwirkung ausgeschlossen
Der aufgebotene Amtsarzt stellte den Tod der Frau fest. Da eine Dritteinwirkung als Todesursache ausgeschlossen werden konnte, habe die Staatsanwaltschaft die Frau zur Überführung in ihre Heimatgemeinde freigegeben. Laut Krüsi stammt die Frau aus dem Kanton St. Gallen, jedoch nicht aus See-Gaster. Genauere Angaben macht die Kapo nicht. Ebenso ist unbekannt, warum die 75-Jährige genau zusammenbrach. Ob dies aufgrund der grossen Hitze am Donnerstagmittag passierte und was die genaue Todesursache war, konnte Krüsi nicht angeben.
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