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Mensch im Mittelpunkt: Wie INTEGRA Biosciences mit ihrer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur erfolgreich ist

Armin Michel, Fachspezialist für Automation bei INTEGRA Biosciences, ist nicht nur ein Vorreiter in der Automatisierung einer der modernsten Produktionsanlagen der Schweiz.

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17.11.23 - 04:30 Uhr
«Wir schaffen eine komplett neue Arbeitsumgebung.» Armin Michel, Automation Specialist
«Wir schaffen eine komplett neue Arbeitsumgebung.» Armin Michel, Automation Specialist

Wer an dem neuen Campus von INTEGRA Biosciences in Zizers vorbeifährt, ist von seiner Grösse beeindruckt – doch das Gebäude im Innern ist ebenso bemerkenswert: Hier gestaltet ein Team von kreativen und engagierten Fachleuten wie Armin Michel eine innovative Arbeitsumgebung. Weltweit führend in der Entwicklung von hochpräzisen Liquid-Handling-Geräten wie Pipettierrobotern, beschäftigt INTEGRA Biosciences über 500 Mitarbeitende, wovon 230 in der Schweiz arbeiten. Mit dem Neubau in Zizers, einem der beiden Hauptsitze des Unternehmens, kommen rund 200 weitere Arbeitsplätze dazu.

Vom Automatiker zum Innovator

Armin Michel hat einen beeindruckenden beruflichen Werdegang hinter sich. Nach einer Ausbildung zum Automatiker und mehreren Jahren in der Montage, bildete er sich zum Techniker HF Elektrotechnik Fachrichtung Automation weiter. Dies ebnete den Weg für seine aktuelle Position bei INTEGRA. Hier hat er die Chance, die Automatisierung einer der modernsten Produktionsanlagen der Schweiz von Grund auf mitzugestalten. «Wo heute der Campus und die Produktionshalle stehen, war bis vor Kurzem noch eine Wiese mit einem Erdbeerfeld. Diesen Prozess von Anfang an zu prägen, ist für mich eine tolle Herausforderung», meint Armin.

Ausblick in die Zukunft

Der neue Campus und die Produktionsanlagen von INTEGRA sind nicht nur ein Symbol für technologischen Fortschritt, sondern auch ein Zeichen für einen modernen und mitarbeiterorientierten Arbeitsplatz. Im rund 30 000 Quadratmeter grossen Campus entstand ein «kreatives Dorf» aus offenen und geschlossenen Arbeitsbereichen mit Büros, Coworking-Zonen und Public Spaces inklusive neuem Personalrestaurant, die zum persönlichen Wohlbefinden der Mitarbeitenden beitragen. Armin betont, dass auch bei der Konzeption der neuen Produktionsanlagen vor allem darauf geachtet wurde, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das sowohl technisch anspruchsvoll als auch menschlich bereichernd ist. Obwohl die Automatisierung Arbeit erleichtert, braucht es die Technikerinnen und Techniker, die all dies überwachen und steuern. Die erste vollautomatisierte Produktionslinie in der neuen Halle wird derzeit in Betrieb genommen und schon jetzt zeigt sich: Bei INTEGRA steht nicht nur die Produktherstellung im Mittelpunkt des Interesses, sondern auch die Menschen dahinter.

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