Wenn in Davos gemordet wird

pd | Im Krimi «Zimmer 122» von Beatrice wird der erfolgreiche Luzerner Banker Benno Niedermann erschlagen in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Der kurz vor seiner Pensionierung stehende Kommissar Peter Caduff und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Dabei stossen sie auf ein dunkles Geheimnis aus der Ver­gangenheit.

Der Thriller «Narben» von Christian beginnt und endet in Davos. Senator Ted Russell wird am Abend der Abreise vom World Economic Forum (WEF) in Davos tot aufgefunden. Hinweise ergeben, dass es sich nicht um einen natürlichen Todesfall handeln dürfte. Drei Sicherheitsleute der CIA und ein Kommissar aus Davos gehen verschiedenen Spuren nach. Offiziell soll es bei einem natürlichen Versterben bleiben. Niemand hat Interesse an einem unnatürlichen Todesfall an diesem weltweit bekannten und hochstehenden Anlass. Indizien führen zu verschiedenen Personen, so auch zu einer Frau mit asiatischem Aussehen. Sie war zusammen mit ihrem Mann, der am WEF teilnahm, in Davos. Rechtsanwalt Stiffler aus Zug übernimmt ihre Verteidigung. Er lernt sie, ihre Geschichte und ihre Narben kennen. Ihr Mann ist ein erfolgreicher Unternehmer in Hamburg. Privat haben sich die beiden schon lange auseinandergelebt. Für die dennoch gemeinsamen Tage in Davos hat jeder seine eigenen Gründe. Auch die Familie von Ted Russell hat sich einiges anders vorgestellt. Sie fasst einen folgenschweren Entschluss. Das WEF kommt ihr dabei gerade recht.

Als Politiker und Unternehmer könnte Ted Russell auch ins Visier von Ge­heimdiensten geraten sein. Findet sich die Lösung in der frühen Geschichte des machtgierigen Spielers? Unterschiedliche Einzelschicksale verknüpfen sich am WEF auf mehreren Ebenen. Erlittene ­Verletzungen und Narben öffnen sich, schmerzen und führen zu einem dramatischen Finale.

Zu den Autoren

Beatrice (Coach und Fitness Trainerin) und Christian (Rechtsanwalt und Management Coach) wohnen in Zug, ge­niessen aber oft in ihrer zweiten Heimat Davos Freizeit und Erholung. Mit ihrer gemeinsamen Leidenschaft zum Schreiben und gegenseitiger Motivation und Unterstützung haben sie es geschafft, ihre Manuskripte zeitgleich bei Verlagen einzubringen und die Bücher zu publizieren. Davos ist um zwei zufriedene und glückliche Bewohner reicher. (pd)