Schwanden: Die Strassensperrung ins Sernftal ist nicht nötig
Die Gemeinde Glarus Süd hatte geplant, die Strasse ins Sernftal für vier Abende zu sperren. Die Armee baut eine Notbrücke. Die Sperrung entfällt nun, da die Bauarbeiten speditiv vorangingen.
Die Gemeinde Glarus Süd hatte geplant, die Strasse ins Sernftal für vier Abende zu sperren. Die Armee baut eine Notbrücke. Die Sperrung entfällt nun, da die Bauarbeiten speditiv vorangingen.
Eigentlich hätte die Sernftalstrasse ausgangs Schwanden in den Nächten von Mittwoch bis Samstag, 4. bis 7. Oktober, jeweils ab 19 Uhr gesperrt werden sollen, um den Bau einer Notbrücke über den Sernf zu ermöglichen. Diese Sperrung ist jetzt nicht nötig, wie am Dienstag aus der Gemeinde Glarus Süd mitgeteilt wurde: «Dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den privaten Baufirmen, der Armee, dem Kanton und der Gemeinde Glarus Süd kann auf die Sperrung verzichtet werden.»
Die Notbrücke über den Sernf bauen Angehörigen der Armee, damit das Areal unterhalb der Wagenrunse aufgeräumt werden kann, das am 29. August von einer Schlammlawine erfasst wurde. Mit der Brücke werden auch die dortigen Wohn- und Gewerbebauten wieder erschlossen.
Schnellere Einbaumethode
Die Strassensperre war geplant, damit die Armee speditiv arbeiten kann. «Dies ist nun sogar ohne Strassensperrung gewährleistet», steht in der Mitteilung weiter. Dank den Vorarbeiten, die von zwei privaten Baufirmen «in Rekordzeit» ausgeführt worden seien, sei das Fundament für die Brücke viel früher als geplant voll belastbar. So hätten die Angehörigen des Militärs eine Einbaumethode wählen können, die ebenfalls massiv Zeit einspare und im Vergleich zum ursprünglichen Plan wesentlich weniger Platz benötige: «Die Brücke ist nun einige Tage früher am anderen Ufer angekommen und wird in den nächsten Tagen fertiggestellt.» (mitg/mar)
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brücken und stege sind ein…
brücken und stege sind ein muss , für eine schauere mobilität...min. 10 sind angesagt und zwar günstige .
keine über fr.250 000.- der ziger sollte endlich aufwachen..