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Ein Ja in Graubünden und Glarus zur 13. AHV-Rente

Die Schweizer Stimmberechtigten haben über zwei nationale Vorlagen abgestimmt - über die Initiative für eine 13. AHV-Rente und über die Renteninitiative. Alle Resultate und Reaktionen im Liveblog.

Agentur
sda
03.03.24 - 14:22 Uhr
Graubünden

Die Resultate aus Graubünden und Glarus

Die Ergebnisse aus der Südostschweiz zu den nationalen Vorlagen liegen vor. So sagt das Bündner Stimmvolk nach allen 101 ausgezählten Gemeinden Ja zu einer 13. AHV-Rente und Nein zur Renteninitaive.

Politologe Lukas Lauener schätzt die Abstimmungsergebnisse der nationalen Vorlagen im Interview mit TV Südostschweiz ein.

51,71 Prozent der Bündner Stimmberechtigten stimmten einer 13. AHV-Rente zu. So fielen die Abstimmungen in den Bündner Gemeinden aus:

Deutlicher Ja sagt das Glarner Stimmvolk. Es stimmt mit 56.4 Prozent einer 13. AHV-Rente zu.

Die Renteninitiative findet weniger Zustimmung in Glarus, nämlich nur 24,9 Prozent.

Auch in Graubünden wird die Renteninitiative abgelehnt. Dies mit 26,57 Prozent, wobei insgesamt 79'574 Stimmen eingegangen sind.

In keiner einzigen Gemeinde des Kantons wurde die Vorlage angenommen:

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Die Belastung des Mittelstandes kann relativ einfach tief gehalten werden: Mwst- und Lohnprozenterhöhung unter 1 Prozentpunkt und Einführung oder leichte Erhöhung von Steuern auf leistungsfreies Einkommen (Zinsen, Dividenden, Mieteinnahmen, Kapitalgewinne). Solches Einkommen ist in unserem Land manchmal mehr als die Hälfte der Einkommen der Gesamtbevölkerung..

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