Bündner Jugendliche sind im Finale

Vom 21. bis 23. April findet das Finale des 56. nationalen Wettbewerbs von Schweizer Jugend forscht in Lugano statt. Mehr als 100 Finalistinnen und Finalisten haben sich gemäss den Organisatoren dafür qualifiziert – Sieben davon sind aus dem Kanton Graubünden. Ihre innovativen Ideen müssen sie einer Jury präsentieren und können nebst dem ersten Platz auch Sonderpreise erhalten, die den Jugendlichen die Teilnahme an internationalen Wissenschaftsveranstaltungen ermöglicht.

Kreative Arbeiten und einmalige Erfindungen aus unterschiedlichsten Fachgebieten entwickelten die Jugendliche für den Jungforscherwettbewerb. Diese Bünderinnen und Bündner werden ihre Ideen am Finale präsentieren können:

• Aki Giulia Bücher (18), aus Lostallo, mit der Arbeit «Swiss salmon roe: from a by-product to a culinary product rich in polyunsaturated fatty acids»

• Mattéo Frison (18), aus Chur, mit der Arbeit «Gravitationswellen - Datenanalyse | Berechnung ausgewählter Parameter der Gravitationswellenquelle aus der Datenflut der LIGO-Versuche»

• Selina Furger (18), aus Masein, mit der Arbeit «Erstellung eines Habitat-Modells für Wolfsrudel im Untersuchungsgebiet Kanton Graubünden»

• Demian Stocker (18), aus Untervaz, mit der Arbeit «Mund-Nasen-Schutz-Masken und Mikroplastik in unseren Atemwegen»

• Niklas Todt (17), aus Davos Dorf, mit der Arbeit «Didactic Insights into Education on Climate Change»

• Dominique Wasescha (17), aus Davos Platz, mit der Arbeit «Measurements of PM in Davos: analysing quality of the SDS011 sensor and its collected data»

• Mevina Z`Graggen (18), aus Chur, mit der Arbeit «Führt schlechte Mundhygiene zu Alzheimer-Demenz? Parodontitis in Zusammenhang mit Alzheimer-Demenz im Kanton Graubünden»