Die Feuerwehr verhindert Schlimmeres
Ein Brand in einem Einfamilienhaus in Fanas hat am Mittwochmorgen zu grossem Sachschaden geführt. Eine Person wurde ins Kantonsspital Graubünden gebracht.
Ein Brand in einem Einfamilienhaus in Fanas hat am Mittwochmorgen zu grossem Sachschaden geführt. Eine Person wurde ins Kantonsspital Graubünden gebracht.
Gegen 4.30 Uhr meldete der Hausbesitzer der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Graubünden einen Brand. Das Feuer war im Wohnzimmer des Hauses ausgebrochen, wie die Kantonspolizei Graubünden am Nachmittag mitteilte.
Insgesamt 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr Vorderprättigau sowie der Stützpunktfeuerwehr Landquart waren im Einsatz und konnten ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäude verhindern. Ein Bewohner des Hauses wurde wegen des Verdachts auf eine Rauchvergiftung ins Kantonsspital nach Chur gebracht.
Die Brandursache ist zurzeit unklar. Auch kann der genaue Sachschaden laut Mitteilung noch nicht beziffert werden, dieser sei aber «sehr gross».
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