Acht Winterwanderungen im Heidiland
Fondue, Raclette und Guetzli schmecken zu Weihnachten besonders gut. Wenn ihr auf der Suche nach einem Verdauungsspaziergang seid, warten in der Ferienregion Heidiland Winterwanderwege auf euch.
Fondue, Raclette und Guetzli schmecken zu Weihnachten besonders gut. Wenn ihr auf der Suche nach einem Verdauungsspaziergang seid, warten in der Ferienregion Heidiland Winterwanderwege auf euch.
1. Winterwanderweg Fürggli–Golerberg
Dieser Winterwanderweg beginnt auf dem St. Margrethenberg oberhalb von Pfäfers. Der knapp drei Kilometer lange und präparierten Winterwanderweg steigt stetig leicht an. Meist kann man auf den ersten Metern den Langläufern zuschauen, wie sie auf der Loipe Fürggli ihre Runden drehen.
Oben angekommen geniesst man laut Heidiland Tourismus eine herrliche Sicht in die Bündner Berge, ins Rheintal, auf die Churfirsten und ins Pizolgebiet. Nebst dieser Aussicht wartet im Skihüttli Golerberg eine kulinarische Belohnung, sei dies auf der Terrasse oder im Hüttli.
Gehzeit: 1.30 Stunden
Strecke: 5,4 Kilometer
2. Pizol Panorama Höhenweg
Die Rundwanderung am Pizol verspricht so einiges, wie Heidiland Tourismus schreit: Atemberaubende Aussicht auf die Unesco Welterbe Tektorikarena Sardona sowie ein Fotospot der Grand Tour of Switzerland. Start der Winterwanderung ist bei der Bergstation der Gondelbahn Pardiel – Laufböden. Der Weg führt vorbei an den zugefrorenen Wangsersee bis zur Pizolhütte, welche zum Verweilen einlädt. Auf dem Rückweg führt der Pfad zum Aussichtspunkt Tagweidlichopf auf 2275 m ü. M. Ab hier geht es über die Hochebene zurück zum Ausgangspunkt.
Gehzeit: 1.10 Stunden
Strecke: 3,7 Kilometer
3. Pardiel–Laufböden am Pizol
Ausgangspunkt dieser Winterwanderung ist auf Pardiel. Der Weg führt via Obersäss, Schwamm Lift und Wissi Stei nach Laufböden. Während der gesamten Wanderung kann man die umliegende Bergwelt geniessen. Bei guter Sicht sieht man neben dem St. Galler Rheintal auch den Bodensee. Stärken kann man sich im Bergrestaurant Laufbodenstübli. Wer noch nicht genug hat, kann den Pizol Panorama Höhenweg noch anhängen.
Gehzeit: 1.45 Stunden
Strecke: 3,3 Kilometer
4. Prodkopf am Pizol
Der kurze Spaziergang startet bei der Bergstation auf Pardiel. Beim Aussichtspunkt angekommen, befindet sich ein Holzturm, welcher Rundumsicht auf die Bündner Herrschaft und das Rheintal bietet. Auch das Taminatal mit dem Dorf Valens sowie der Stausee Mapragg und der Haldensteiner Calanda sind zu sehen. Ausserdem gibt es neben dem Holzturm eine romantische Schaukel, welche zum Verweilen einlädt.
Gehzeit: 30 Minuten
Strecke: 0,6 Kilometer
5. Panoramaweg Prodalp–Panüöl
Start der Winterwanderung ist auf Prodalp. Der Wanderweg führt an einem Rastplatz vorbei, wo sich ein kurzer Stopp mit Blick auf die Bergwelt rund um den Spitzmeilen lohnt. Beim Endpunkt angekommen, könnt ihr im Restaurant «Panüöl» Pause machen. Die Wanderung ist auch für Familien geeignet: Kleine Kinder lassen sich gut auf dem Schlitten mitziehen.
Gehzeit: 1.30 Stunden
Strecke: 4 Kilometer
6. Grappa-Rundweg
Ausgangspunkt dieser Winterwanderung ist bei der Talstation der Gondelbahn Bergjet. Nach einem kurzen Anstieg erreicht man schon bald die Rastplatzhütte Heidi und Peter. Weiter geht es durch den Wald bis zur Hochebene Madils. Hier vergnügen sich Langläufer, Winterwanderer und Musher mit ihren Huskies. Der Weg bringt euch zur Alp Tannenboden und zurück zur Talstation des Bergjets über Tannenboden Dorf.
Gehzeit: 1 Stunde
Strecke: 3,1 Kilometer
7. Tannenboden–Chrüz – Prodalp
Diese Winterwanderung verspricht nicht nur eine wunderbare Sicht auf die Churfirsten, sondern auch einen abwechslungsreichen Weg. Start der Wanderung ist auf Tannenboden und verläuft durch den Wald hinauf nach Chrüz. Nach einem kurzen, aber steilen Anstieg erwartet euch ein faszinierendes Panorama, wie Heidiland Tourismus schreibt. Anschliessend geht es auf dem präparierten Pfad hinunter zur Prodalp.
Gehzeit: 2 Stunden
Strecke: 4 Kilometer
8. Maschgenkamm–Panüöl
Die Winterwanderung startet am Flumserberg bei der Bergstation des Bergjets auf 2020 m ü. M. Bereits hier geniesst ihr einen Rundumblick über die winterliche Berglandschaft. Der Weg führt euch hinunter zur Maschgenlücke und weiter zu einer Anhöhe, wo sich ein kurzer Stopp lohnt, um das Panorama zu geniessen. Anschliessend geht es durch ein ruhiges Gebiet, bis man Panüöl erreicht. Kleiner Tipp: Nehmt auf dieser Wanderung deine Wanderstöcke mit. Vom Maschgenkamm Richtung Panüöl gibt es sehr steile Abschnitte. Daher kann auch ein Weg mit dem Sessellift absolviert werden.
Gehzeit: 45 Minuten
Strecke: 1.8 Kilometer
Erstellt in Zusammenarbeit mit Heidiland Tourismus AG.
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