Graubünden: Politik

Das Regierungsprogramm sieht vor, die dezentrale Besiedelung weiter sicherzustellen. Doch die Wohnungsnot und die zusätzlich schwierige Suche nach möglichen Baustandorten gefährden dieses Ziel akut.

Das Komitee der Stadtklima-Initiative hat seine Argumente für die Initiative präsentiert. Ein Ja empfiehlt es aber auch zum Gegenvorschlag des Stadtrates – und äussert dennoch Kritik am Stadtrat.

Graubünden hat bis zum 31. Januar dieses Jahres insgesamt 20 Wölfe erlegt. Der Kanton habe damit zwei Drittel der bewilligten Abschüsse getätigt, erklärte Regierungsrätin Carmelia Maissen am Montag.

Das Wahlvolk ist zur Abstimmung über das neue Programm des Naturparks für die Jahre 2025 bis 2028 aufgerufen. Die Projekte in der Übersicht.

Das Churer Stadtparlament hat am Donnerstag der Einrichtung eines Konsumraums für Drogensüchtige zugestimmt, obwohl dieser die Stadt ein Mehrfaches teurer zu stehen kommt, als bisher geplant.

Im laufenden Jahr werden im kantonalen Parlament die Arbeitsbedingungen in den Bündner Schulen angepasst. Auch im Bereich Finanzen, bei der Umsetzung der Pflegeinitiative und im Kulturbereich werden wichtige Weichen gestellt. 

Noch bis am Sonntag kann sich die Stimmbevölkerung in fünf Bündner Gemeinden für eine elektronische Abstimmung im März registrieren. Plätze für den Versuchsbetrieb sind noch genügend frei. 

Weder finanzierbar noch sinnvoll. Am Davoser Wolfgangpass wird es keine Zubringerbahn mit Parkhaus geben.

Emserinnen und Emser stimmen über die Finanzierung der Strassenverbindung Süd-Ost ab. Der Gemeindevorstand legt neue Argumente gegen die Strasse vor.

Jon Domenic Parolini (Mitte) ist zum zweiten Mal Regierungspräsident des Kantons Graubünden. Im Interview spricht er über ein Jubiläum, seine WG und ob er bis 2026 Regierungsrat bleiben wird.

Peter Peyer blickt zurück auf sein erstes Jahr als Regierungspräsident. Er erzählt, warum er lieber im Chor statt alleine singt, was ihm Sorgen macht und was ihn an der Bündner Politik nervt.

Die Überregulierung, der Wolf und die politische Stärke der Bäuerinnen und Bauern – Bauernpräsident Thomas Roffler schaut zurück auf das Jahr 2023.

Zahlreiche Bündner Gemeinden sind unzufrieden mit den Leitplanken in der Raumplanung. Denn: Diese verschärfen die Wohnungsnot. Sie stellen nun Forderungen an den Bund.

Im kommenden Jahr wird in der Kantonshauptstadt das 21-köpfige Parlament neu bestellt. Schon jetzt ist klar, dass auf vielen Sitzen eine neue Person Platz nimmt.