Hotel und BnB sind Schnee von gestern
In einer Studie hat die Fachhochschule Graubünden das Potenzial von flexiblen Beherbergungen untersucht. Dieses scheint längst noch nicht ausgeschöpft zu sein.
In einer Studie hat die Fachhochschule Graubünden das Potenzial von flexiblen Beherbergungen untersucht. Dieses scheint längst noch nicht ausgeschöpft zu sein.
Glamouröses Camping, schlafen im Weinfass oder gar in einer alten Gondel – flexible Beherbergungsmöglichkeiten sind heutzutage vielseitig. Auch im Kanton Graubünden sind sogenannte Flexlodges verbreitet, wie eine Studie der Fachhochschule Graubünden (FHGR) im Auftrag des Amts für Wirtschaft und Tourismus zeigt. Dabei handelt es sich um alternative Beherbergungsmöglichkeiten zum Hotel oder einer Herberge. Meist sind diese Flexlodges in der Nähe der Natur und können schnell errichtet werden.