Heute ist der früheste Sonnenuntergang des Jahres
Gewitter, Frost oder Sonnenschein: Hier bleibt ihr über die aktuellen Wettergeschehnisse in der Region auf dem Laufenden. Und wir sorgen nebst spannenden Fakten für den einen oder anderen Schmunzler.
Gewitter, Frost oder Sonnenschein: Hier bleibt ihr über die aktuellen Wettergeschehnisse in der Region auf dem Laufenden. Und wir sorgen nebst spannenden Fakten für den einen oder anderen Schmunzler.
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Heute ist der früheste Sonnenuntergang des Jahres
Bekanntlich ist ja am 21. Dezember jeweils der kürzeste Tag des Jahres. Dort geht die Sonne um 8.10 Uhr auf und um 16.37 Uhr (Standort Zürich) wieder unter. Die Tageslänge beträgt exakt 8 Stunden und 27 Minuten, wie Meteonews im aktuellen Blog schreibt. Heute, am 11. Dezember ist der Sonnenuntergang bereits zwei Minuten früher, also um 16.35 Uhr. Am 1. Januar dann geht die Sonne am spätesten auf, also erst um 8.13 Uhr. Es handelt sich um wenige Minuten und dennoch ist es immer wieder spannend, wie die Tage kürzer und ab dem 21. Dezember wieder länger werden.
Teils hochnebelartige Wolken in den Tälern
Heute Dienstagnachmittag hängen über den Tälern teils hochnebelartige Wolken, ansonsten ist es laut Meteonews sonnig. In der Nacht auf Mittwoch ist es häufig klar, vereinzelt ziehen einige Wolkenfelder durch. Am Mittwoch kommt es höchstens zu einer etwas tiefen Bewölkung in den Morgenstunden, ansonsten bleibt es überwiegend sonnig mit Wolkenfeldern. Im Rheintal weht etwas Nordwind und auf den Bergen ist ein schwacher Ostwind zu spüren.
Winterliche Temperaturen
Die Temperaturen erreichen in Chur heute Dienstagnachmittag 3 Grad, in Davos und St. Moritz -5 bis -3 Grad und auf dem Weissfluhjoch -12 Grad. Am Mittwoch in der Früh liegen die Temperaturen in Chur bei -3 Grad und steigen Nachmittag auf 3 Grad. In Davos und St. Moritz ist tagsüber mit -3 bis -1 Grad zu rechnen, auf dem Weissfluhjoch mit -10 Grad.
Sonnig mit zunehmender Bewölkung aufs Wochenende
Von Donnerstag bis Freitag ist es meist sonnig, jedoch kann es in den Tälern teils etwas dunstig sein. Im Sarganserland kam zudem stellenweise Hochnebel auftreten. Auf Samstag wird es überwiegend bewölkt mit einer gewissen Neigung zu Niederschlägen und einer Temperatur von rund 5 Grad. (klk)
Schneefallgrenze liegt auf rund 600 bis 700 Metern
Der Montagmorgen beginnt stark bewölkt mit etwas Regen und Schnee ab rund 600 bis 700 Metern. Im Süden wird es gemäss Meteonews am Nachmittag zunehmend heiter. Die Temperaturen bleiben in Chur ganztags auf rund 2 bis 3 Grad. In Davos und St. Moritz ist mit Minustemperaturen von -3 bis -2 Grad zu rechnen und auf dem Weissfluhjoch kann es sogar -11 Grad kalt werden. (red)
Es bleibt bedeckt
Der Samstag zeigt sich wechselhaft. Der Morgen ist geprägt durch Wolken und Sonne. Im Laufe des Nachmittags nimmt die Bewölkung zu und es wird zunehmend nass, wobei die Schneefallgrenze bis zum Abend auf etwa 1000 Meter sinkt, wie es auf Meteonews heisst. Die Temperaturen reichen von 0 bis 8 Grad. Der Sonntag bleibt ähnlich, beschert uns aber etwas mehr Nässe und frischere Temperaturen bis 4 Grad. Die Schneefallgrenze sinkt auf 500 - 700 Meter. Grosse Änderungen der Wetterlage gibt es auch für den Montag und Dienstag nicht. Es bleibt ein Wechsel aus Regen und Bewölkung mit Temperaturen um 4 Grad.
Stürmischer Wind in den Bergen
Im Laufe von heute Freitag, 6. Dezember 2024, wird es nach einem regnerischen Start in den Samichlaustag zunehmend trocken und freundlicher.
Die Schneefallgrenze sinkt auf rund 1100 Meter. Laut Meteonews soll es am Sonntag sogar ab 500 bis 700 Metern schneien. Beim Skifahren und anderen Wintersportarten gilt heute Vorsicht. In den Bergen weht teils ein stürmischer Nordwest bis Westwind. (red)
Ein Mix zwischen Sonne, Wolken und Frost
In der Nacht auf Donnerstag gibt es zuerst dichtere Wolken, in der zweiten Nachthälfte dann zunehmend klare Abschnitte. Wie Meteonews schreibt, weht in den Südtälern etwas Nordföhn, aber es ist vielfach klar. Am Donnerstagvormittag erwartet uns viel Sonnenschein, zuerst allerdings in den nördlichen Tälern teils etwas Hochnebel oder hochnebelartige Wolken. Am Morgen wird es zudem verbreitet etwas frostig, im Oberengadin kann es etwa minus 15 Grad kalt werden. Am Nachmittag ist es zuerst noch sonnig, bis zum Abend gibt es vor allem im Norden zunehmend dichtere aufziehende Wolken. Die Temperaturen im Rheintal erreichen etwa 4 bis 5 Grad, in Glarus 3 Grad, in Davos minus 1 Grad und in St. Moritz minus 3 Grad. (red)
Bewölkter Start in die erste Adventswoche
Der Montag startet in Graubünden laut Meteonews trüb mit Wolken und leichtem Regen. In Chur zeigt das Thermometer am Morgen 3 Grad. Doch keine Sorge: Am Nachmittag kommt die Sonne zum Vorschein, und die Temperaturen klettern in Chur auf bis zu 11 Grad. In Davos und St. Moritz werden 5 bis 6 Grad erreicht, während es auf dem Weissfluhjoch frostig bei minus 3 Grad bleibt. Wie Meteonews weiter berichtet, ziehen am Abend im Westen wieder Wolken auf, während der Himmel im Süden klarer bleibt. (red)
Der November war zu mild, zu trocken und zu sonnig
Im Flachland war der Temperaturanstieg nur gering, während es in den Bergen oft besonders mild war. Das schreibt Meteonews AG in einem Beitrag. «Im Schnitt resultiert eine Abweichung von rund 1.5 Grad verglichen mit dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020.»
Auch beim Niederschlag habe sich die Karte nur unwesentlich verändert. «Schweizweit fehlte rund ein Viertel des üblichen Niederschlags, wobei das Defizit besonders in der Südschweiz ausgesprochen hoch ist», so Meteonews.
Somit hält Meteonews fest: Es war ein überaus sonniger Monat – vorausgesetzt man war in den Bergen oder in der Südschweiz.» (red)
Ab auf die Piste – das Wetter ist traumhaft
Meteonews schreibt, dass der Samstag kaum besser werden könnte. Mit strahlendem Sonnenschein und fast wolkenlosem Himmel und Temperaturen von bis zu 7 Grad, schafft das Wetter perfekte Wintersportbedingungen. Der Sonntag bleibt freundlich, wird etwas wärmer mit etwa 8 Grad als Höchsttemperatur. Dieser Trend setzt sich auch am Montag fort mit bis zu 10 Grad.
Der Regen kommt
Im Laufe des Tages bedecken immer mehr Wolken den Himmel und in der Nacht auf Dienstag kommt der Regen. Die Schneefallgrenze sinkt von 2000 auf 1400 Metern. Der Dienstag bleibt vor allem im Norden nass, mit Temperaturen von 6 und 7 Grad. Der Süden bleibt vorerst trocken. (red)
Deshalb schmilzt Schnee unterschiedlich schnell
Wie Meteonews AG in einem Beitrag erklärt, spielen etliche Faktoren mit, wie schnell und langsam es dem Schnee «an den Kragen» geht. Neben der Lufttemperatur spiele auch die Luftfeuchtigkeit für die Dauer und den Verlauf der Schneeschmelze eine entscheidende Rolle.
Die Schnee-Metamorphose
«Vom ersten Moment an, beginnt sich frisch gefallener Schnee zu verändern», heisst es im Beitrag. Zuerst passiere das auf molekularer und kristalliner Ebene, später dann auch auf grösseren Skalen. «Sind die Temperaturen tief und die Luft trocken, passiert dies langsamer. Je höher die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit, umso schneller und effektiver ist dieser Prozess», erklärt Meteonews.
So verschwindet der Schnee
Meteonews stellt im Beitrag drei Formen vor, wie der Schnee verschwinden kann. Zum einen könne der Schnee sublimieren. Das bedeutet laut Meteonews, dass das Wasser von der festen Phase direkt in den gasförmigen Zustand übergeht. Dieser Prozess sei sehr langsam und koste viel Energie. «Grund dafür ist, dass die Wassermoleküle im Eis fester gebunden sind, als an einer Wasseroberfläche», heisst es weiter. Der Taupunkt und die Feuchttemperatur liegen dabei unter null Grad.
Wenn die Taupunkttemperatur noch unter null Grad, aber die Feuchttemperatur darüber liegt, dann spricht man vom Schmelzen. «Es findet zwar immer noch Sublimation statt, daneben beginnt sich der Schnee aber auch zu verflüssigen», erklärt Meteonews. Umso höher die Temperatur und feuchter die Luft sei, desto mehr nehme dieser zweite Anteil überhand.
Die letzte Art sei das Tauen. Sobald der Taupunkt über null Grad liege, beginne der Schnee zu tauen. «Dabei tritt keine Sublimation mehr auf, das Eis verflüssigt sich», heisst es weiter. (red)
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