Auch der FC Luzern muss in Quarantäne
Nach Servette muss mit dem FC Luzern eine zweite Super-League-Mannschaft in Quarantäne. Wie bei den Genfern wurden auch die ersten zwei Partien der Innenschweizer in diesem Jahr verschoben.
Nach Servette muss mit dem FC Luzern eine zweite Super-League-Mannschaft in Quarantäne. Wie bei den Genfern wurden auch die ersten zwei Partien der Innenschweizer in diesem Jahr verschoben.
Bei einer zweiten Corona-Testserie beim FC Luzern ergaben sich weitere positive Fälle, nachdem bereits zu Beginn der Woche vier Spieler positiv getestet worden waren. Nach den Proben am Samstag wurde in Absprache mit dem zuständigen Kantonsarzt entschieden, auch den nicht positiv getesteten Teammitgliedern eine zehntägige häusliche Quarantäne zu verordnen. Die positiv getesteten Spieler befinden sich in Isolation.
Die Swiss Football League hat die Partien gegen Lugano (am Sonntag, 24. Januar) und in St. Gallen (am Mittwoch, 27. Januar) verschoben. Bereits bei den Spielverschiebungen wegen der Corona-Fälle bei Servette sind St. Gallen (am Sonntag, 24. Januar) und Lugano (am Donnerstag, 28. Januar) betroffen. Die neuen Termine werden in den nächsten Tagen kommuniziert.
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