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Emotionale Aita Gasparin vor Heim-WM: «Als meine Karriere startete, war das unvorstellbar»

Mehr Heim-WM geht nicht: Für Aita Gasparin sind die Titelkämpfe in Lantsch/Lenz besonders speziell. Die Hauptprobe weckt Hoffnungen.

Gian-Andrin
Meiler
14.02.25 - 09:55 Uhr
Regionalsport
Die Vorfreude ist Aita Gasparin ins Gesicht geschrieben.
Die Vorfreude ist Aita Gasparin ins Gesicht geschrieben.

Weltmeisterschaften vor der eigenen Haustür – für Aita Gasparin ab Mittwoch Realität. «Ich wohne nur ein paar 100 Meter von hier entfernt», sagt die jüngste Gasparin-Schwester beim Medientermin in der Roland Arena. Zum ersten Mal überhaupt findet in der Schweiz eine Biathlon-WM statt. Und das gleich im eigenen Wohnort. «Als meine Karriere startete, war das unvorstellbar. Mega unrealistisch. Und jetzt ist sie einfach da», so die 31-Jährige. Die Vorfreude? Riesig. 

Aita Gasparin spricht über ihre WM-Vorfreude: 

Interview: TV Südostschweiz

Für Aita Gaspain und das Schweizer Team ging es nach dem Weltcuprennen in Antholz Ende Januar zuerst nach Hause. Ein paar freie Tage, um den Kopf zu lüften. Für den letzten Feinschliff vor dem Saisonhighlight ging die Reise aber wieder zurück auf die Loipe im Südtirol. Es seien die besten Voraussetzungen da, weil Antholz ähnlich hoch liege wie Lantsch/Lenz, erklärt Gasparin. Nun angekommen in der Biathlon-Arena, dem Austragungsort der Heim-WM, geht es für Aita Gasparin noch darum, sich an alles Neue zu gewöhnen, bevor am Freitag der erste Start für sie auf dem Programm steht. Dafür ist sie in bestmöglicher Form, wie sie im Interview sagt.

Aita Gasparin über ihren Formstand: 

Interview: TV Südostschweiz

Gian-Andrin Meiler ist seit August 2024 in der Sportredaktion von TV Südostschweiz und Moderator von Rondo Sport. Neben der Arbeit im Sportbereich, treibt er auch selber sehr gerne Sport. Hauptsächlich Unihockey, wo er bei Chur Unihockey engagiert ist, aber auch andere Sportarten aller Art faszinieren ihn sehr und bringen ihm Abwechslung und Freude.

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