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17-Jährige bei Kollision mit Lastwagen schwer verletzt

Am Mittwoch ist es nahe des Churer Giacometti Schulhaus zu einem Unfall gekommen. Eine 17-Jährige verletzte sich dabei schwer.

Südostschweiz
08.04.20 - 19:41 Uhr
Blaulicht
Eine 17-Jährige zog sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zu.
Eine 17-Jährige zog sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zu.

Am Mittwochnachmittag fuhr ein 49-jähriger Chauffeur mit seinem Lastwagen über den Rheinmühleweg in Richtung Giacomettistrasse. Gleichzeitig bog eine 17-jährige Frau auf ihren Inline-Skates von links aus einem Quartierweg in den Rheinmühleweg ein. Dabei kam es zu einer frontalen Kollision. Die Inline-Skaterin zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde durch die Rettung Chur ins Kantonsspital Graubünden überführt. (so)
 

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SO schreibt:
"Gleichzeitig bog eine 17-jährige Frau auf ihren Inline-Skates von links aus einem Quartierweg in den Rheinmühleweg ein."
Ich frage:
Zu sehen ist auf dem Foto ein bulliger grosser LKW (gefühlsmässig würde ich sagen, er sieht aus wie die, die ich jeweils herumbrettern sehe, auch wenn auf dem Foto die Schriftzüge abgedeckt scheinen), der praktisch die ganze Breite des Rheinmühle-Weges ausfüllt, links und rechts Bäume/Büsche. Gilt auf diesem Weg nicht Fahrverbot (evtl. mit Ausnahmeregelung), welches zumindest eine besonders vor-sichtige Fahrweise für Motorfahrzeuge insbesondere dieses Kalibers nahelegen würde, weil Fussgänger (Langsamverkehr) nicht mit so etwas rechnet in einem Wohnquartier, auch wenn in solchen Quartieren zunehmend quasi graduell Kriegszustand herrscht, nicht nur wegen Armee aus Luft und (Ross-) Boden sowie Corona? Sondern für mich ist das Massenmenschenhaltung ohne Tierschutzlabel mit ungeahnten Implikationen. Apropos: Ausgerechnet heute war es, als ich in meinem Wohnquartier den Quartierweg velofuhr (09:59 Uhr): hinter einer Thujahecke (unmittelbar entlang Fahrrand) hervor lief ein Pöstler mir im fast rechten Winkel (rechts nach links in Richtung seines geparkten Lieferwagens) über den Weg/Strässchen. Nach einer haarscharfen Bremsung schlug ich ihm vor (im Nachhinein fällt mir ein, das sind jetzt nicht die mindestens zwei Meter bundesratrechtlicher Kommunikationsabstand), es wie die Schulkinder zu machen, zuerst links und rechts zu schauen, bevor man eine Fahrbahn überquert und, das sei jetzt aber GANZ knapp gewesen.
Nun, ich finde, kein Wunder, führt die Overkillzivilisation zu Zivilisationskrankheiten. Deshalb arbeite ich an einem Alternativprojekt in unserer "alternativlosen Gesellschaft":
Wohnen im Paradies:
https://turnaround-to-eden.webnode.com/
Gnaden-Tal auch für Menschen:
https://www.imgbox.de/users/public/images/kaHjVMCAGU.JPG

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