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BAG meldet 9571 neue Coronavirus-Fälle innerhalb von 24 Stunden

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Dienstag innerhalb von 24 Stunden 9571 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG 28 neue Todesfälle und 125 neue Spitaleintritte.

Agentur
sda
07.12.21 - 13:48 Uhr
Politik
Eine Pflegefachfrau bereitet Covid-19-Auffrischimpfungen vor, im Referenz-Impfzentrum des Kantons Zürich beim Zentrum für Reisemedizin und Übertragbare Krankheiten.
Eine Pflegefachfrau bereitet Covid-19-Auffrischimpfungen vor, im Referenz-Impfzentrum des Kantons Zürich beim Zentrum für Reisemedizin und Übertragbare Krankheiten.
KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER

Vor einer Woche hatte das BAG Meldungen über 8422 bestätigte Ansteckungen, 138 Spitaleintritte und 22 neue Todesfälle erhalten.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 1269,8 laborbestätigte Coronavirus-Ansteckungen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 26. November bei 1,20.

Die Auslastung der Intensivstationen in den Spitälern beträgt zurzeit 80,00 Prozent. 31,00 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten besetzt.

66,11 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind unterdessen vollständig geimpft. 36,52 Prozent der Personen über 65 Jahre haben eine Auffrischimpfung erhalten.

In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 59'319 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie wurden in der Schweiz und in Liechtenstein 13'265'137 Tests auf Sars-CoV-2 durchgeführt, den Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19, wie das BAG weiter mitteilte. Insgesamt gab es 1'078'495 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus.

36'280 Personen mussten bisher wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung belief sich auf 11'288.

Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung befanden sich nach Angaben des BAG 51'519 Menschen in Isolation, 36'299 in Quarantäne und 14'382 zusätzlich in Quarantäne, weil sie aus Risikoländern eingereist waren.

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