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Erste Wahl: Peter Peyer und Liste 1

Bei diesen Wahlen müssen die fortschrittlichen Kräfte in Regierung und Parlament weiter gestärkt werden – mit Peter Peyer in der Regierung und mit der Liste 1 im Grossen Rat! Graubünden braucht das Engagement, die Übersicht und das Augenmass von Peter Peyer für die Realisierung wichtiger Zukunftsprojekte wie den Green Deal, die Digitalisierung, die dezentrale Gesundheitsversorgung, eine faire Personalpolitik und Chancengleichheit. Er zeichnet sich aus durch seine hervorragenden Leistungen der letzten vier Jahre, vor allem während der Pandemie. Ich freue mich, wenn Peter Peyer mit seiner Arbeit fortfahren kann. Garantie für Fortschritt und Einsatz fürs Klima ist die Wahl der Liste 1. Endlich haben wir mit dem neuen Wahlsystem eine echte Auswahl im ganzen Kanton. Auf der Liste 1 kandidieren überall im Kanton am meisten Frauen, viele Junge, aber auch gestandene Persönlichkeiten. Sie stehen für ein Graubünden der Solidarität und Gerechtigkeit. Wählen Sie Peter Peyer und die Liste 1 !

Sandra Locher Benguerel aus Chur

Sandra Locher Benguerel
28.04.22 - 22:28 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
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"Er zeichnet sich aus durch seine hervorragenden Leistungen während der letzten vier Jahre, vor allem während der Pandemie."
Wo so dreist gelogen wird, wenn es um das Lobhudeln von Regierenden geht, spricht die Weltöffentlichkeit, wenn es sich um Länder handelt, die weiter östlich in Europa gelegen sind, von übler Staatspropaganda... Regierungsrat Peyer war es, der den ÖV nur noch für Geimpfte oder Genesene zulassen wollte im letzten Herbst und in seine Departementskompetenz fiel auch die Entscheidung im Oktober im Jahr zuvor, Grossveranstaltungen wieder zuzulassen - mit dem Erfolg, dass daraufhin die Fallzahlen enorm anstiegen und strengere Massnahmen für alle ergriffen werden mussten in der kalten Jahreszeit, mit Restaurantschliessungen über die Weihnachtszeit usw.
Von "hervorragenden Leistungen" kann man dabei nicht sprechen, ohne (pseudo-) rot zu werden, vor allem, da Peyer auch bei den Aufgaben als Justiz- und Polizeidepartementsleiter eine klägliche Figur abgab - zusammen mit Walter Schlegel dem Kommandanten der Kantonspolizei Graubündens, betreffend der Aufarbeitung der Probleme bei der Kapo, die im Juli 2020 von einigen Whistleblowern publik gemacht wurden...