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Die Moderne verlangt mehr eigenständiges Denken.

Warum sind eigenständige Meinungen zum Klimawandel so selten? Die Ursache zum Klimawandel wird wie ein Dogma vermittelt, obwohl nichts beweisbar ist. Daher kann mit wenig Aufwand ein anormales Wetter als Klimawandel verbreitet werden. Oder mit Studien, mit vielen Wenn und Aber, können Katastrophen prophezeit werden, die den Menschen Angst und Schrecken einjagen. Man wird gezwungen alles einfach zu glauben. Wer ein Dogma nicht ernst nimmt, hat es noch immer schwer.
Anormale Wetterereignisse die heute als Klimawandel der Öffentlichkeit klar gemacht werden, kommentierten Klimawissenschaftler noch vor wenigen Jahrzehnten als eine normale Witterungserscheinung. Solche treten in unserem Klima in Abständen immer wieder auf, wie sich aus Berichten und Chroniken vergangener Jahrhunderte ergibt.
So gibt es unzählige Beispiele die das neueste Dogma über den CO2 abhängigen Klimawandel über den Haufen werfen würden. Noch halten sich die Menschen an das Dogma. Wie lange noch ist nur eine Frage der selbständigen Aufklärung. Dogmen haben ein langes Leben, das weiss fast jedermann. Umso mehr ist in der Moderne mehr eigenständiges Denken gefragt.

Quelle: Enzyklopädie NATUR 1966, Bibliographisches Institut Leipzig

Max Matt
16.06.21 - 11:25 Uhr
Leserbrief
Ort:
Altstätten
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Herr Matt
Ja, Dogmen haben ein langes Leben. Umso mehr ist in der Moderne mehr eigenständiges Denken gefragt. Woher kommt das Dogma, dass eine Gesellschaft nur mit fossilen Energieträgern funktionieren kann? Wer hat Interesse daran, dass dies so bleibt? Obwohl es heute erstmals möglich ist die Energieversorgung komplett dezentral und demokratisch zu organisieren? Wer hat Interesse daran, die bestehende Abhängigkeit der Konsumenten weiter aufrechtzuerhalten und damit viel Geld abzuschöpfen? Sind es die bestehenden Marktplayer, welche Ihren Untergang am Horizont aufziehen sehen? Wie Sie sehen, ist eigenständiges Denken angebracht.
Grüsse

Dass man eigenständig denken soll, damit bin ich mit Max Matt einverstanden. Dass sich die Atmosphäre aber erwärmt, je mehr Kohlendioxid sich darin befindet, ist keine Erfindung von grünen Fanatikern, sondern eine physikalische Tatsache. Was vor 70 Jahren Temperaturextreme waren, sind heute Normalwerte! Es bestreitet niemand, dass es schon immer heisse und kalte Perioden gab. Seit den 1980er-Jahren aber häufen sich alljährlich die Monate mit Extremwerten. Wenn heute die Vereisung der Nordpolarregion nur noch halb so gross wie vor 50 Jahren ist, so sollte uns dies nachdenklich stimmen. Eine weisse Fläche strahlt die Sonnenwärme ins Weltall zurück, eine dunkle, eisfreie Fläche nicht. Die Erwärmung beschleunigt sich also. Sollten eines Tages alle Gletscher Grönlands und der Antarktis geschmolzen sein, werden alle grossen Küstenstädte weit unter dem Meeresspiegel liegen!

Herr Matt
Kein ernshafter WISSENschaftler verbreitet die Theorie - abnormales Wetter sei Klimawandel -. Ich weiss nicht woher Sie die Weisheit herausgestöbert haben. Klimaaussagen beruhen auf langjährige (30 j und mehr) Wetterdaten.
Wissen ist eben nicht Glauben!

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