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Online besser leben – das VPN ist das Cybersicherheitstool für alle Fälle

Leben & Freizeit
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26.05.23 - 10:10 Uhr

Die Schweiz soll weltweiter Spitzenreiter in Sachen Online-Sicherheit werden. Dieses ambitionierte Ziel setzte sich Mitte April der Bund in einer neuen nationalen Cyber-Strategie vor. Wichtigster Punkt ist dabei die Selbstbefähigung der Schweizer. Diese sollen besser über Online-Risiken aufgeklärt und informiert werden, um sich zu schützen. Besonders ein Tool kann dabei helfen, dass die Nutzer ihre Sicherheit im Internet selbst in die Hand nehmen können: das VPN.

Privatsphäre und Sicherheit im Netz sind nicht selbstverständlich

Unser Leben findet mehr und mehr online statt. Wir bezahlen Rechnungen über Apps, telefonieren mit Oma über einen Messenger-Dienst oder schauen Filme im Heimkino auf dem Laptop. Diese schier unbegrenzten Möglichkeiten bezahlen wir aber mit einem hohen Preis: unseren persönlichen Daten.

Wir geben eine Menge von Informationen über uns preis, wenn wir uns online bewegen, uns auf Seiten anmelden, auf Social Media über unser Leben posten, im Netz shoppen oder Games spielen. Zudem gibt es Tracking-Tools wie Cookies, die unsere Browsing-Daten sammeln. Die funktionalen Cookies sind dafür da, dass eine Seite funktioniert, Drittanbieter-Cookies werden hingegen häufig zu Marketingzwecken verwendet. Das heisst, wenn wir Cookies von Drittanbietern zulassen und akzeptieren, kann die Webseite unsere persönlichen Browsing-Daten einfach an Dritte verkaufen oder sie teilen.

Sollte ein Unternehmen oder eine Seite dann noch von einem Cyber-Angriffe oder einem Datenleck betroffen sein, können diese Informationen gegebenenfalls abfliessen oder von bösartigen Akteuren abgegriffen werden. Das die Bedrohung im Netz real ist, zeigen auch Berichte des Nationalen Zentrums für Cybersicherheit (NCSC) – zum Beispiel über Phishing-Angriffe im Namen der SBB oder wie Betrüger derzeit Fake-Webseiten im Namen der Transportfirma Swissconnect erstellen. Im letzten Halbjahresbericht (2022) des NCSC wurde ebenfalls darauf hingewiesen, dass Online-Betrug allgemein um 70 Prozent zugenommen hat. Zu dieser Kategorie gehören Fake Extortion, Vorschussbetrug und Kleinanzeigenbetrug.

Um aufs Internet zuzugreifen, verbinden wir uns zudem häufiger auch mit kostenlosem WLAN in Cafés, im Hotel oder am Flughafen. Diese öffentlichen Netzwerke bergen ebenfalls Risiken. Hacker können diese Hotspots ausnutzen, um auf die Daten der Nutzer zuzugreifen oder das Gerät mit Schadsoftware zu infizieren.

Wenn Informationen wie die E-Mail-Adresse abgegriffen werden oder online auffindbar sind, können Kriminelle damit Phishing-Angriffe durchführen. Bei diesen Attacken erhalten User eine gefälschte E-Mail, die so aussehen könnte, wie eine Nachricht von dessen Bank. In der E-Mail wird versucht, das Opfer über einen Link auf eine gefälschte Seite zu leiten, damit es dort seine Daten eingibt – oder der User wird dazu gebracht, eine Datei, die Schadsoftware enthält, herunterzuladen.

Um diese Risiken für das Online-Leben zu minimieren, sollten die Nutzer sich der Online-Bedrohungen bewusst sein und ein paar einfache Sicherheitsmassnahmen befolgen, einschliesslich der Verwendung von Sicherheitstools wie dem VPN (virtuelles privates Netzwerk).

Das VPN aktiviert Cybersicherheitsabwehrkräfte

Nicht jede Person reagiert gleichermassen routiniert auf den stetigen Wandel in der Technik. Einige sind damit bestens vertraut, für andere ist es eine wahre Herausforderung. So unterschiedlich das Kompetenzlevel auch sein mag, sollte sich jeder Gedanken über ein sicheres Online-Leben machen – und zwar bevor etwas passiert.

Simple Sicherheitsmassnahmen können bereits viel bewirken. Experten raten immer wieder dazu, komplexe Passwörter zu nutzen anstatt einfache Wort- oder Zahlenkombinationen. Ein schwer zu knackendes Kennwort besteht aus einer zufällig gewählten Reihenfolge aus Zahlen, Symbolen und Buchstaben. Ausserdem sollten Passwörter nur einmal verwendet werden und nicht über mehrere Konten hinweg. Es gibt Passwort-Manager, die Usern dabei helfen, ihre starken Kennwörter zu generieren und sicher zu speichern.

Wenn wir Webseiten besuchen, müssen wir Pop-ups, die uns über Cookies informieren, ernst nehmen. Diese sollten nicht einfach blindlings akzeptiert werden. Nur funktionale und notwendige Cookies sind für das Funktionieren einer Webseite erforderlich, alle anderen Cookies können und sollten abgelehnt werden.

Eine weitere simple Möglichkeit zum Eigenschutz sind Updates. Die Aktualisierungen schliessen nämlich bestehende Sicherheitslücken in den Systemen. Es ist zudem hilfreich, regelmässige Sicherungskopien zu erstellen, für den Fall, dass Daten unerlaubt verschlüsselt oder anderweitig unbrauchbar gemacht werden.

Ein VPN verschlüsselt den Datenverkehr und ändert die IP-Adresse, sodass User privater und sicherer im Netz surfen können. Wenn wir in unsicheren öffentlichen WLAN-Netzwerken unterwegs sind, bewahrt uns die VPN-Verschlüsselung zum Beispiel davor, dass Kriminelle unsere Daten abfangen. Auch Werbetreibende und Internetanbieter haben es schwerer, unsere Daten zu verfolgen, wenn ein VPN eingeschaltet ist.

VPNs wie NordVPN kommen darüber hinaus mit zusätzlichen Funktionen, die für Rundum-Cybersicherheit sorgen. Der Bedrohungsschutz blockiert zum Beispiel Tracker und schädliche Pop-up-Werbung. Sollten ein Nutzer über einen Phishing-Link auf eine gefährliche Seite geleitet werden, wird die Webseite ebenfalls blockiert. Auch Download-Dateien überprüft das Feature. Sollte eine Datei Schadsoftware enthalten, wird diese gelöscht, bevor sie Schaden anrichten können.
 

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