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Vier neue Lernende bei der AO Foundation

Die AO Foundation bildet Fachkräfte in fünf Lehrberufen aus. Vier neue Lernende haben vor kurzem ihre Ausbildung begonnen, und für das nächste Jahr sind noch Lehrstellen offen.

Davoser
Zeitung
30.09.24 - 07:00 Uhr
Leben & Freizeit
Die Lernenden der AO Foundation (v.l.): Nino Krieger (KV), Salome Leuthold (Tierpflegerin), Milena Schiesser (IT), Marina Kurz (Laborantin), Gianni Janggen (KV), Matti Schmid (KV), Naemi Walser (KV), Leonie Mollet (Tierpflegerin), Silas Herger (IT) und Giovanni Pilato (KV). Nicht im Bild: Leoni Balzer (KV).
Die Lernenden der AO Foundation (v.l.): Nino Krieger (KV), Salome Leuthold (Tierpflegerin), Milena Schiesser (IT), Marina Kurz (Laborantin), Gianni Janggen (KV), Matti Schmid (KV), Naemi Walser (KV), Leonie Mollet (Tierpflegerin), Silas Herger (IT) und Giovanni Pilato (KV). Nicht im Bild: Leoni Balzer (KV).
AO Foundation, «Communications & Event»
Auf das im August gestartete Lehrjahr hat die AO Foundation vier neue ­Lernende willkommen heissen dürfen: Milena Schiesser (Informatikerin EFZ mit BMS), Salome Leuthold (Tierpflegerin), Giovanni Pilato (Kaufmann EFZ) und Nino Krieger (Kaufmann EFZ als Sportlerlehre).

«Mein Team motiviert mich sehr, weil es äusserst hilfsbereit und aufgestellt ist», sagt Milena Schiesser, eine der neuen Lernenden. Insgesamt sind bei der AO derzeit elf junge Menschen in fünf Lehrberufen in Ausbildung. Die AO ist ein von Swiss Olympics anerkannter, leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb, und so absolvieren vier der Lernenden, die im Nachwuchs des HC Davos und bei den HCD Ladies spielen, eine leistungssportfreundliche Ausbildung. Matti Schmid, im zweiten Lehrjahr als Kaufmann, ist dankbar für diese Möglichkeit: «So kann ich meine sportliche Karriere optimal mit einer erstklassigen Ausbildung kombinieren.»

Für den Ausbildungsbeginn im August 2025 sind noch Lehrstellen offen. Sidonia Branschi, verantwortlich für die Lernenden bei der AO, weiss um deren Attraktivität: «Die AO ist eine vielseitige Organisation mit Mitarbeitenden aus aller Welt und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen.»

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