Davos refuormà» in Guarda und Lavin
Der Auffahrtsausflug der reformierten Kirchen Davos ging dieses Jahr in das malerische Dorf Guarda, das auch als «Schellen-Ursli-Dorf» bekannt ist.
Der Auffahrtsausflug der reformierten Kirchen Davos ging dieses Jahr in das malerische Dorf Guarda, das auch als «Schellen-Ursli-Dorf» bekannt ist.
In Guarda angekommen, wurde die Gruppe von Maria Morell (Sigristin der reformierten Kirchgemeinde Guarda) zu einer historischen Dorfbegehung geführt. Der traditionelle Auffahrtsgottesdienst wurde zweisprachig gefeiert: rätoromanisch und deutsch. Anschliessend gab es einen köstlichen Apéro, organisiert vom Vorstand der Kirchgemeinde Ardez, Ftan, Guarda. Nach einem zünftigen Zmittag im Crusch Alba brachen die Ausflügler zu einer gemütlichen Wanderung nach Lavin auf. Zu sehen gab es nicht nur traumhafte Natur, sondern auch viele blühende Blumen, Pilze und die alte Burgruine «Ruinas da Gonda». Zum krönenden Abschluss des Tages lud Davos reformiert die Reisegruppe zum Café, Tee und Kuchen ins Hotel Linard in Lavin ein.
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