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Goethe klopfte hier Steine statt Sprüche

Im Jahr 1788 durchquerte Johann Wolfgang von Goethe Graubünden. Er war auf der Rückreise vom Sehnsuchtsland Italien. Doch wozu kaufte er sich vorher extra noch einen Hammer?

Südostschweiz
03.05.24 - 04:30 Uhr
Kultur
Der Dichterfürst vor dem Vesuv: Gemälde Heinrich Kolbes, das Goethe auf seiner Italienreise darstellt, auf deren letzter Etappe er durch Graubünden kommt.
Der Dichterfürst vor dem Vesuv: Gemälde Heinrich Kolbes, das Goethe auf seiner Italienreise darstellt, auf deren letzter Etappe er durch Graubünden kommt.
Bild Friedrich Schiller Universität Jena
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