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Der Arcas rockt erneut

Runde 2 heisst es am 15. Juni für das Musikfestival Arcas Rock in Chur. Nationale und internationale Bands treten auf. Los gehts aber bereits am Vorabend.

Südostschweiz
14.04.19 - 04:30 Uhr
Kultur
So zeigte sich das Musikfestival Arcas Rock vor einem Jahr.
So zeigte sich das Musikfestival Arcas Rock vor einem Jahr.
PRESSEBILD

Die wichtigste Frage beantworten wir zuerst: Am zweiten Arcas Rock in Chur treten Jacob Banks, La Pascal Gamboni Combo Crassira, Veroncia Fusaro und 11AM auf. So schreibt es der Veranstalter in einer Mitteilung.

Eröffnet wird das Festival durch die Bündner Band 11AM, welche im Januar mit «Mirror: Breathe» ihr viertes Album getauft haben. Den Song hört Ihr hier:

Veronica Fusaro spielt nach ihrem Radiohit «Better If I Go» erstmals in Graubünden neue Songs mit neuer Band. Ihr Song hört Ihr hier:

Üblicherweise tritt Pascal Gamboni alleine mit Stimme und Gitarre auf. Zum Schluss betritt der in Nigeria geborene international erfolgreiche Soulkünstler Jacob Banks die Bühne. Song dieser Beiden Künstler könnt Ihr hier nachhören:

Am Vorabend ab 18.30 Uhr spielen im Rahmen des Formats «8x15» von RTR und RSI acht Bands in jeweils 15 Minuten auf der Arcas Rock-Bühne.

Das Festival startet am Samstag, 15. Juni, um 16.30 Uhr auf dem Arcas Platz in Chur. Konzertende ist an beiden Tagen um 23 Uhr. (so)

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Arcas "rockt"? Lauter als Industriezone als Wohnzone verkauft? Jede kompetente Immofachperson weiss, dass "Ruhige Lage" (deswegen steht das ja so oft als Appetizer in Wohnungsangeboten, auch wenns nicht wahr ist) indoor (!) und outdoor sich sehr auf den Preis/Wert auswirkt (wer will schon ein Villaschloss in der Klotenanflugschneise selbst zum Discountpreis?), https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/jeder-mieterwechsel-zehrt-der… dass in allen Mieterumfragen Nachbarschaftslärm zuoberst auf der Negativliste steht, die WELT berichtete, dass wegen Lärm jährlich 10 Millionen Europäer umziehen (Lärmflüchtlinge), und der BEOBACHTER berichtete bereits anno 2000, dass bei einer Umfrage die Mehrheit gab, monatlich 200 bis 500 mehr bezahlen zu wollen für eine lärmfreie Wohnung. Der Kanton Genf schreibt in seiner Mieterbroschüre: „Eine ruhige Wohnung stellt den unerlässlichen Gegenpol zur Hektik des Alltags dar. Folglich gilt Ruhestörung als eine gravierende Beeinträchtigung der Privatsphäre. (…) Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist Ruhestörung tagsüber ebenso wenig erlaubt wie in der Nacht, da Bürger und Bürgerinnen dazu verpflichtet sind, jeden unnötigen Lärm zu vermeiden, und dies ungeachtet der Tageszeit." Und der SCHPARZ 2017 zitiert mich: "Auch Gesunde schädigt der Lärm, was aber sollen Chronischkranke tun?"
https://www.imgbox.de/users/public/images/DC8Z4HlzDE.jpg
https://wohnengesundheit.webnode.com/
https://wohnenmusthave.webnode.com/
Leider hat die Stadt Chur bisher alle Chancen inklusive Sinergia (leerwerdende Mieteinheiten) und Sennhofareal (Kontinuum als Kopie des Einheitsbreis – ein zweiter Arcas – statt Wahlmöglichkeit beim Wohnen, wie ich es seit Jahren fordere) vertan hierfür und investiert lieber ins Marketing, Schönrederei, um Neuzuzüger anzulocken.
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2018-08-10/waffenplatz-chur

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