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«Abgedrehte» Musik aus dem Glarnerland

Lukas Heer ist Leadsänger der Glarner Band The Outta Mind. Er spricht im Kurzinterview über Déjà-vus, die Sonne und Festivals.

Südostschweiz
25.08.18 - 04:30 Uhr
Kultur
Sound of Glarus.
Gotthard.
Kunz und co.
Lukas Heer von der Glarner Band The Outta Mind im Interview.
Sasi Subramaniam / SYMBOLBILD

Was macht euch verrückt, dass ihr out of your mind seid?

Keine Ahnung, unsere abgedrehte Musik vielleicht. Unsere Songs sind auch ein bisschen out of mind (schmunzelt).

Einer eurer Songs heisst «Déjà-vu». Wann hatten Sie das letzte Mal eines?

Das wird wahrscheinlich gar nicht lange her sein. Ich habe pro Woche sicher mindestens ein Déjà-vu. Keine Ahnung weshalb. Darum habe ich das Lied auch geschrieben.

In einem weiteren Song singen Sie darüber, dass Sie die Sonne vermissen. Wieso denn?

Weil ich ein Sonnen- und Sommerkind bin, auch wenn man es mir vielleicht nicht ansieht. Ich mags, wenn es warm ist und die Sonne scheint, dann gehts mit auch besser.

Was halten Sie von Festivals?

Voll geil! Leute kommen dort zusammen und sind hoffentlich friedlich. Da gehen alle zur Musik ab, egal was das dann für Musik ist. Wegen der Musik zusammenzukommen, das ist doch irgendwie auch der Hauptgrund von Musik.

Heute Abend werdet ihr spielen und Leute dazu bringen, zusammenzukommen – schon aufgeregt?

Noch nicht so, aber eine gewisse Anspannung ist schon da.

Abgesehen von euch, wen würden Sie denn gerne mal noch in der Bergkulisse spielen hören?

Wenn ich frei wählen könnte? Da gibt es so viele: Bands wie Mystic Braves, Allah-Las, Nights Beats, The Creation Factory – da gibt es Abertausende.

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