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Nachtrag/Korrektur

Genau das ist hier eins der Hauptprobleme. Ein Jahr länger arbeiten bringt hier nichts und ist ein absoluter Hohn.

1. Die Arena vom 2. September sollte besser dieses Problem eingehender thematisieren. Vor allem wie man eine AHV und BVG Rente berechnet.

2. Fehljahre, weniger Rente wegen Teilzeitarbeit oder wenig Verdiener, ist nicht das Gleiche.

3. Bei einer Scheidung mit Kindern, ist die Altersarmut meisten vorprogrammiert. Wer betreut nachher die Kinder. Die Frau oder je zu 50% (Betreuungsgutschrift der Kinder)? Um auf die Maximalrente zu kommen, sehen sie sich das durchschnittliche Jahreseikommen auf der AHV Tabelle an.

4. Haben Sie Fehljahre, erhalten Sie in jedem Fall nur eine Teilrente.

5. Die Herren von der Politik sollten den gesetzlichen Bestimmungen der AHV und BVG unterstellt werden und das Ruhegeld abgeschafft. Dann ein Seminar besuchen, wie Renten berechnet werden, AHV und BVG. Vielleicht merken Sie dann, dass ein Jahr länger arbeiten eine Pflästerlipolitik ist. 😊

Eine Lösung ist Sache des guten Willens in Politik und Wirtschaft. Es kann nicht jeder eine Bundesrätin oder Bundesrat sein. Übertriebene Spitzenlöhne kappen und nach unten verteilen. Eine 100-prozentige Lösung gibt es nicht.

hak

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