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Impfung

Hast Du Kohle, die Impfung hole.
Es gibt auf diesem Planeten ein Volk und Milliardäre, die skrupelloser nicht sein könnten, sich mit sehr viel Geld eine Injektion zu erkaufen, damit wenigstens sie überleben, wenn der übrige Haufen vor die Hunde geht.
Ich werde nicht nach Israel auswandern und dort die Staatsbürgerschaft kaufen. Dafür fehlt mir das Geld. Und weil ich kein Geld habe, werde ich auch nicht als Milliardär geimpft.
Deshalb werde ich wie die Vernünftigen, verantwortungsvollen Bewohnerinnen und Bewohner auf dieser Erde, die Maske tragen und versuchen, Euch alle, wo und wann immer möglich, zu schützen.
Weil viel zu vielen der Groschen noch nicht gefallen ist, bleibe ich daheim, denn wer will schon von einem, von Rücksichtslosigkeit getriebenen Individuum
angesteckt werden.
Da bin ich voller Bewunderung für all jene, die zur Arbeit müssen und den oben Erwähnten ausgesetzt sind.
Eigentlich gilt: Es gibt ein Recht in einer Gemeinschaft zu leben, das Recht ist aber mit der Pflicht verbunden, das zu tun, was die Mitmenschen nicht stört oder gefährdet.

Theo Hess
22.01.21 - 11:58 Uhr
Leserbrief
Ort:
Landquart
Zum Artikel:
Israel und die Milliardäre
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Die "Impfererei" von den "mehr Besseren" sei es ein Südafrikanischer Millionär der extra dafür in den Thurgau reiste, oder auch div. Bürgermeister in Ö.reich durch Kauf der Impfungen sagt schon genug über so Menschen aus.

Da sich nach Ansicht gewisser Gruppen zu wenig Leute mit einem völlig neuen Impfstoff impfen lassen wollen, bei welchem keine Langzeitstudie über Nebenwirkungen vorliegt, schickt man einfach einen Millionär als "Impfwerber" vor, um Vorsichtige zu "bekehren" und andere Personen auch scharf auf die Impfung zu machen. Die Psychologie läuft so: Zuerst ist es eine Empfehlung, dann ist es eine Pflicht und schließlich ein Obligatorium und später macht man dann daraus ein Recht, um es populärer aussehen zu lassen. Recht auf Impfung. Damit man gar nicht auf die Idee kommt, sein "Recht" nicht anzunehmen. Mit der Arbeit war es auch so. Zuerst war die Arbeit da, um davon Leben zu können. Dann machte Martin Luther daraus eine Pflicht: "Müßiggang ist Sünde wider Gottes Gebot, der hier Arbeit befohlen hat", so Luther. Später machte dann Karl Marx daraus ein Recht. Das Recht auf Arbeit.