Ruchs Rubrik

Neulich sah ich auf einer interessanten Karte, dass die Schweiz zu jenen Ländern gehört, deren Staatsgebiet kleiner ist als die Gesamtfläche aller Parkplätze in den USA.

Morgen ist wieder Volksabstimmung. So ganz verstanden habe ich ja nicht, worum es diesmal geht, irgendwie offenbar darum, ob es einen Eigen­bedarf an Autobahnen gibt und wer für die Gesundheitskosten der Untermieter aufkommt. Oder so was. 

Christian Ruch über das Verfassen dieser Kolumne.

Heute muss ich Ihnen etwas ganz Furchtbares gestehen, und ich weiss wirklich nicht, ob Sie danach noch etwas mit mir zu tun haben wollen. 

Christian Ruch über die jährlich wiederkehrende Spannung, wer wohl für den Literatur-Nobelpreis nominiert wurde. Wer sein Favorit für den Sieg ist, steht fest.

Durch die steigenden Krankenkassenprämien möchte man gern anderweitig im Gesundheitswesen sparen. Wie praktisch, dass ein Sackmesser da zur Hilfe kommen kann.

In diesen Wochen feiern wir 500 Jahre Freistaat der Drei Bünde, und das wäre eigentlich ganz wunderbar, würden nicht schlechte Nachrichten die Stimmung trüben. 

Christian Ruch über den Deutschen Nationalfeiertag.

Christian Ruch schreibt über die Rhätische Bahn.

Christian Ruch* über die Jogginghose. 

Christian Ruch über unseren Nachbarn Österreich und dessen Umgang mit Bohrlöchern.

Christian Ruch über die Sommerferien in Norwegen. 

Christian Ruch schreibt über seine Auszeit und was diese mit der Fussball-EM zu tun hat.

Heute gilt es Ihnen von einem Ereignis zu berichten, das mich immer noch beschäftigt.

Christian Ruch über Ferien mit den Eltern, eine verpasste Schiffsfahrt und den Stundentakt der RhB.

Christian Ruch über die Churer Kehrichtgrundgebühr und alternative Ideen zur Abfallentsorgung.

Christian Ruch über die Bauprojekte in Graubünden

Christian Ruch über die Stelldichhins auf den Bündner Strassen vor Auffahrt und Pfingsten - und die Frage, ob man im Stau ein sauberes Auto präsentieren sollte.

Christian Ruch über den diesjährigen Eurovision Song Contest und einer Konkurrenzveranstaltung, die ihn ziemlich ins Schwitzen brachte.

Christian Ruch* über Entscheidungen und Minderheiten. 

Bei unseren nördlichen Nachbarn ereignen sich bisweilen seltsame Dinge, die zu verstehen oder gar zu erklären nicht so leicht fällt. 

Christian Ruch über den Tourismus.

Christian Ruch über Rentner, Reisen und den Klimaschutz.

Christian Ruch über Saharastaub und nur vier statt fünf Nationalratssitze.

Die Frage, was man an so einem langen Wochenende wie diesem machen soll, beschäftigt viele Zeitgenossen.

Christian Ruch über mysteriöse Zusammenhänge und Störfrequenzen - und wie diese aufgehoben werden könnten. Zum Beispiel, indem Postautos statt Züge durchs Prättigau fahren würden.

Für einen Kolumnisten ist es natürlich sehr befriedigend, wenn die geschätzte Leserschaft seinen guten Rat befolgt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, erfahren wir morgen, ob es eine 13. AHV-Rente gibt.

Für mich als superpatriotischen Neo-Rätier ist es immer geradezu eine Pein, wenn mein geliebtes Graubünden negative Schlagzeilen macht.

Christian Ruch schreibt über die erfreulichen und unerfreulichen Neuigkeiten bezüglich des Lokführermangels der Rhätischen Bahn.

Christian Ruch über den akuten Lokführermangel bei der Rhätischen Bahn.

Angesichts der vor uns liegenden Fasnacht erinnert Christian Ruch immer wieder gern an seine erste Fasnacht in Chur. Was das mit einem Zug nach Siebnen-Wangen auf sich hat, erfahrt ihr hier.

Graubünden ist bekanntlich eine sehr gastfreundliche Gegend – trotzdem oder gerade deshalb bin ich erschüttert, was meine ganz persönliche WEF-Bilanz betrifft.

Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich ist der Januar gefühlt der längste und langweiligste Monat des Jahres.

Dieses Jahr liegen die Feiertage aus meiner Sicht ausgesprochen ungünstig.

Letzten Samstag kam es zu zwei weltgeschichtlich höchst bedeutsamen Ereignissen: Die SP nominierte unseren Bündner Jon Pult zum Bundesratskandidaten und Thomas Gottschalk moderierte ein letztes Mal «Wetten, dass…?».

In Herbst und Winter trifft man sich gerne mal mit anderen Menschen, um live und in Farbe dargebotener klassischer Musik zu lauschen.

Heute geht es um ein ziemlich heikles Thema, nämlich die Asylproblematik.

Good News aus Schottland: Dort wurde Fiona, das einsamste Schaf Grossbritanniens, nach mindestens zweijähriger Isolation auf einer unwegsamen Klippe von fünf beherzten Bauern gerettet und anschliessend von einer Wolllast befreit, die dem Bergungsteam wohl Pullover auf Lebenszeit beschert.

Wie unerfreulich diese Zeiten sind, merkt man schon daran, dass wir letztes Wochenende in einem Akt purer Verzweiflung die Uhren um eine Stunde zurückgestellt haben.

Was ich als Neo-Helvete an diesem Land so liebe, ist sein Hang zur Vorsicht. So sagte neulich der Kondukteur im ICE nach Berlin Hbf (tief) kurz vor Zürich, der Zug fahre «weiter nach Basel – Deutschland».

Morgen wissen wir, wer uns in Bern vertritt. Liebend gern würden wir Sachen wie Gesetze beschliessen selber machen, haben dafür aber keine Zeit.