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Studieren in Zeiten von Corona

Die Coronakrise brachte einige Probleme, Veränderungen und Sorgen mit sich. Das zeigt sich nicht nur in den Krankenhäusern oder in Gastronomiebetrieben, sondern auch in den Bildungseinrichtungen. Seit knapp zwei Monaten wird wieder von zuhause aus studiert. So auch für die Studierenden der Fachhochschule Graubünden. Eine Reportage mit Kommentar.

Jürg Abdias
Huber
06.01.21 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Wer schon einmal studiert hat, der weiss, dass das Studentenleben ein einmaliges Erlebnis ist. Als Gruppe an einer Arbeit schreiben, nach der Vorlesung Volleyball spielen oder auch mal am Donnerstagabend auf der Tanzfläche und der Bartheke die Sorgen rauslassen. All dies ist seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie nicht mehr möglich. Die Clubs sind zu, die Bars ebenso und seit wenigen Monaten müssen die Studierenden mit Distance Learning zurechtkommen. 

Wie fühlt sich Studieren an, wenn man ständig nur vor dem Laptop sitzt und sich nur über Videotelefonie trifft? Fünf Studenten der Fachhochschule Graubünden (FHGR) erzählen von ihrem neuen Studentenlifestyle.

Jürg Abdias Huber ist Multimediaredaktor bei «suedostschweiz.ch». Der gelernte Kaufmann aus der Stadt Zürich hat Multimedia Production studiert und lebt im Herzen von Chur. Er arbeitet seit 2018 für die Medienfamilie Südostschweiz.

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