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Die Mehlschwalben brauchen mehr «Flugpetrol»

Tausende Mehlschwalben sind seit Ende September in Glarus Süd gestrandet: Wegen des schlechten Wetters kommen sie nicht über die Alpen. Füttern soll man die Vögel nicht. Am meisten hilft man ihnen, wenn man sie an den Hauswänden in Ruhe lässt.

Sebastian
Dürst
06.10.20 - 04:30 Uhr
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