Zweiter Tätigkeitsbericht zum Klimawandel liegt vor
Graubünden ist als Bergkanton von der Klimaerwärmung besonders betroffen. Deshalb muss die Verwaltung, aber auch die Privatwirtschaft, den Faktor Klimawandel in ihre Planung miteinbeziehen.
Graubünden ist als Bergkanton von der Klimaerwärmung besonders betroffen. Deshalb muss die Verwaltung, aber auch die Privatwirtschaft, den Faktor Klimawandel in ihre Planung miteinbeziehen.
Chur. – Das Amt für Natur und Umwelt ist von der Regierung beauftragt worden, periodisch über die Tätigkeiten der Verwaltung im Bereich Klimawandel zu berichten. Mit dem vorliegenden Bericht legt das Amt nun eine zweite aktualisierte und revidierte Auflage für das Jahr 2014 vor. Die Dienststellen des Kantons präsentieren in Form von thematischen Beiträgen ihre aktuellen Projekte im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Massnahmen entwickeln
Trotz vieler durchaus effektiver Massnahmen wird die Klimaerwärmung weiter fortschreiten. Zusätzliche Massnahmen im Bereich Klimaschutz und Klimaanpassung sind daher unumgänglich, um negative Auswirkungen auf Gesundheit, Biodiversität, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus zu vermeiden.
Es müssen Strategien formuliert und daraus Massnahmen entwickelt werden, um im Sinne der Nachhaltigkeit ein intaktes ökologisches und ökonomisches Umfeld zu erhalten, wie die Bündner Regierung am Donnerstag mitteilte. (so)
Ausführliche Informationen hier.
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